Bewertung:

Das Buch „Keeping Faith“ von Jodi Picoult befasst sich mit Themen wie Mutterschaft, Glaube und Spiritualität anhand der Geschichte eines jungen Mädchens, das beginnt, Gott zu sehen und mit ihm zu sprechen. Die Erzählung erforscht die Komplexität des Glaubens, die Familiendynamik und die Auswirkungen einer zerbrochenen Beziehung, wobei sowohl die persönlichen als auch die kollektiven Kämpfe mit Glaubenssystemen betont werden. Während viele Leserinnen und Leser das Buch fesselnd und zum Nachdenken anregend fanden, waren einige von seinem Ende verwirrt und fanden, dass bestimmte Punkte der Handlung einer klareren Auflösung bedurften.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine fesselnde Erzählweise, seine emotionale Tiefe und die Erforschung verschiedener religiöser Überzeugungen und psychologischer Zustände. Die Charaktere wurden als gut entwickelt und nachvollziehbar beschrieben, wodurch eine fesselnde Geschichte entstand, die zur Selbstreflexion anregte. Darüber hinaus hielten viele das Buch für eine ausgezeichnete Wahl für Buchklubs, da es viel Stoff für ausführliche Diskussionen bietet.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf das kleinere Format des Buches hin, das einige weniger ansprechend fanden. Mehrere Leser äußerten sich enttäuscht über das unklare Ende des Buches, das ihrer Meinung nach zu viele Fragen offen ließ und nicht die typische Auflösung bot, die man in Picoults anderen Werken findet. Einige erwähnten auch, dass die Erzählung mit Themen überfrachtet sei, was zu ihrer Verwirrung und Unzufriedenheit beitrug.
(basierend auf 1547 Leserbewertungen)
Keeping Faith
"Ein Triumph. Die eindringliche Kraft dieses Romans wird den Leser bis zum Ende fesseln und es unmöglich machen, Faith und ihre Geschichte zu vergessen.".
-- Richmond Times Dispatch
"Außergewöhnlich.".
-- Orlando Sentinel
Von der New York Times-Bestsellerautorin Jodi Picoult (Nineteen Minutes, Change of Heart, Handle with Care) kommt Keeping Faith: ein "fesselnd zu lesender" (Entertainment Weekly) Roman, der "zum Nachdenken über Gott führt. Und das ist in der Tat ein seltener Moment in der modernen Belletristik" (USA Today).