Bewertung:

Die Rezensionen zu „Picture Perfect“ von Jodi Picoult enthalten eine Mischung aus Lob und Kritik. Viele Leserinnen und Leser schätzen Picoults detaillierte Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere bei ihrer Auseinandersetzung mit missbräuchlichen Beziehungen. Mehrere Rezensenten fanden jedoch die Handlung vorhersehbar oder verwirrend und äußerten sich enttäuscht über die Handlungen der Figuren und die allgemeine Ausführung der Geschichte. Das Buch ist bekannt für seine ernste Thematik, die bei einigen Lesern auf Resonanz stößt, während sie bei anderen auslösend wirkt.
Vorteile:⬤ Jodi Picoults detaillierter Schreibstil und umfangreiche Recherchen.
⬤ Effektive Darstellung der Komplexität missbräuchlicher Beziehungen.
⬤ Das Buch eignet sich gut als Diskussionsgrundlage für Buchclubs und Beratungsgespräche.
⬤ Einige Leser fanden die Geschichte fesselnd und nachvollziehbar und schätzten die emotionale Tiefe.
⬤ Die Handlung gilt als vorhersehbar und nicht so fesselnd wie Picoults andere Werke.
⬤ Manche finden die Charaktere, insbesondere den Protagonisten, nicht überzeugend oder frustrierend.
⬤ Die Geschichte kann aufgrund der vielen Themen und der Erzählstruktur verwirrend wirken.
⬤ Das Thema der häuslichen Gewalt kann für manche Leser ein Auslöser sein.
(basierend auf 779 Leserbewertungen)
Picture Perfect
Von der #1 New York Times-Bestsellerautorin von Leaving Time, The Storyteller und Nineteen Minutes... Für die Außenwelt scheinen sie alles zu haben.
Cassie Barrett, eine renommierte Anthropologin, und Alex Rivers, einer der angesagtesten Schauspieler Hollywoods, lernten sich am Set eines Kinofilms in Afrika kennen. Sie erzählten sich Kindheitsgeschichten, stießen auf die Zukunft an und erklärten ihre Liebe in einer märchenhaften Hochzeit. Doch als sie nach Kalifornien zurückkehren, verändert etwas das Bild ihrer perfekten Ehe.
Ein beängstigendes Muster nimmt Gestalt an - ein Kreislauf von Verletzungen, Verleugnung und Versprechungen, der durch Glamour dünn verschleiert wird. Hin- und hergerissen zwischen Angst und etwas, das der Liebe ähnelt, ringt Cassie mit Fragen, von denen sie nie geträumt hätte, dass sie sie stellen würde: Wie kann sie gehen? Und wie kann sie bleiben?