Bewertung:

Das Buch „Vanishing Acts“ von Jodi Picoult befasst sich mit den Themen Erinnerung und Familie und dreht sich um die Protagonistin Delia, die ihre wahre Identität entdeckt, nachdem ihr Vater wegen Entführung verhaftet wurde. Die Erzählung umfasst mehrere Perspektiven, die den Erfahrungen und moralischen Dilemmata der Figuren Tiefe verleihen und gleichzeitig komplexe Themen wie Elternschaft und Verlust einbeziehen.
Vorteile:Der Schreibstil ist lebendig und fesselnd und erweckt die Charaktere mit nachvollziehbaren und sympathischen Zügen zum Leben. Die Leserinnen und Leser schätzen die zum Nachdenken anregenden Themen, die fesselnden Handlungsstränge und die unerwarteten Wendungen in der Handlung. Viele Rezensenten loben Jodi Picoult für ihre einfühlsame Auseinandersetzung mit schwierigen Themen und ihre Fähigkeit, mehrere Perspektiven in die Erzählung einzuflechten.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden die Geschichte unzusammenhängend und kritisierten die abwechselnden Sichtweisen, da sie der Meinung waren, dass die Stimmen der verschiedenen Charaktere nicht ausgeprägt genug waren. Einige Leser beklagten sich über zu viele Details in einigen Bereichen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Gefängnisleben, das einige als irrelevant empfanden. Einige Leser äußerten sich unzufrieden über den fehlenden Schluss und die schweren, komplexen Themen, die das Buch manchmal schwer lesbar machten.
(basierend auf 662 Leserbewertungen)
Vanishing Acts
Wann ist es richtig, ein Kind seiner Mutter zu entreißen? Jodi Picoults explosiver und gefühlvoller Sunday Times-Bestseller.