Bewertung:

Insgesamt sind die Kritiken für „House Rules“ von Jodi Picoult gemischt, wobei viele die Erforschung des Asperger-Syndroms und die unterschiedlichen Perspektiven innerhalb der Erzählung loben. Einige Kritiken verweisen jedoch auf Probleme wie Vorhersehbarkeit, Wiederholungen und ein bedeutendes Versäumnis in Bezug auf die Kommunikation.
Vorteile:⬤ Einzigartige und fesselnde Handlung, die das Asperger-Syndrom aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und emotionale Tiefe, insbesondere bei der Darstellung der Erfahrungen der Mutter.
⬤ Informativ über Autismus und Asperger-Syndrom, was es zu einer wertvollen Quelle für das Verständnis macht.
⬤ Fesselnder Erzählstil mit ausgeprägten Charakterstimmen.
⬤ Ein spannender Roman, der das Interesse des Lesers fesselt.
⬤ Vorhersehbare Handlung und Ergebnisse, die einige Leser als antiklimaktisch empfanden.
⬤ Wiederholungen bei der Erklärung der Asperger-Merkmale und der Charakterisierung des Protagonisten.
⬤ Frustration über das Fehlen wesentlicher Kommunikation (z. B. dass die Hauptfigur nicht gefragt wird, ob sie das Verbrechen begangen hat).
⬤ Verbundenheit mit der Hauptfigur, da sie überwiegend negativ dargestellt wird.
⬤ Häufige Perspektivwechsel waren für einige Leser verwirrend.
(basierend auf 1814 Leserbewertungen)
House Rules - the powerful must-read story of a mother's unthinkable choice by the number one bestselling author of A Spark of Light
Der Nummer-eins-Bestseller: Nur weil Ihr Sohn Ihnen nicht in die Augen sehen kann ...
macht ihn das schuldig? Autismus und Familie sind in Picoults packendem Roman eng miteinander verwoben.