Bewertung:

Das Buch enthält anregende Ideen und Einsichten über Glaubenserfahrungen, leidet aber unter erheblichen Ausführungsproblemen, einschließlich leerer Seiten und schlechter Schreibqualität.
Vorteile:Der Inhalt regt zum Nachdenken an und gibt Anlass zu guten Diskussionen; die angegebenen Referenzen sind wertvoll für weitere Untersuchungen.
Nachteile:Es wurde festgestellt, dass viele Seiten leer sind, und der Text ist schlecht ausgeführt mit abgehackter Struktur, Rechtschreibfehlern und schlechten Sätzen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Finding Faith, Losing Faith: Stories of Conversion and Apostasy
In diesem Buch werden Bekehrungsgeschichten untersucht, die von Menschen erzählt werden, die tatsächlich eine Bekehrungserfahrung gemacht haben, einschließlich Erfahrungen des Glaubensabfalls.
Die Geschichten zeigen, dass es nicht nur eine „Bekehrungsgeschichte“ gibt. Scot McKnight und Hauna Ondrey zeigen, dass die „Bekehrungstheorie“ zu erklären hilft, warum sich manche Menschen von einer Religion abwenden und oft zu einer anderen, ganz anderen Religion wechseln.
Das Buch bestätigt die Nützlichkeit der Anwendung der Konversionstheorie auf bestimmte Gruppen, insbesondere für Pastoren, Rabbiner und Priester sowie für Hochschullehrer. Die einfühlsame Schilderung der Geschichten in diesem Buch macht die Konversion jedoch zu mehr als einem theoretischen Ereignis; sie macht die Unmittelbarkeit und oft auch die Schwierigkeiten der Konversion sowohl real als auch bewegend.