Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung fesselnder Essays von David Remnick, die neue Einblicke in bekannte Musikikonen bietet und persönliche Anekdoten mit einer gründlichen Untersuchung ihres Beitrags zur Musik und Kultur verbindet. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch so fesselnd, dass sie es gleich durchlesen wollten, andere wiederum schätzten die Mischung aus Humor und Ehrlichkeit in den Texten.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und aufschlussreich
⬤ bietet neue Perspektiven auf ikonische Musiker
⬤ fesselnd und leicht zu lesen
⬤ enthält persönliche Anekdoten und Einblicke hinter die Kulissen
⬤ wendet sich an Musikliebhaber und Geschichtsinteressierte
⬤ eignet sich für eine breite Leserschaft mit unterschiedlichem Wissensstand in Sachen Musik.
⬤ Einige musikwissenschaftliche Notizen könnten für Gelegenheitsleser zu tiefgründig sein
⬤ die kritische Sicht des Autors auf bestimmte Künstler, wie die Rolling Stones, mag nicht bei allen Fans auf Gegenliebe stoßen
⬤ es wurden Druckprobleme gemeldet, wie z.B. Tintenfehler.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Holding the Note: Profiles in Popular Music
Der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Autor, Journalist und Redakteur des New Yorker versammelt seine Schriften über Musiker und Musik, von Oper und Jazz bis zu Rock, Pop und Blues.
Vom obsessiv-brillanten Charlie-Parker-Experten Phil Schaap bis zum ewig großen Paul McCartney; vom ungetrübten Genie Aretha Franklins bis zum fackeltragenden Achtzigjährigen des Chicagoer Blues, Buddy Guy, bringen uns diese Stücke in engen Kontakt mit einer Vielzahl von musikalischen Aushängeschildern quer durch das Spektrum von Genre, Generation und Herangehensweise an ihre Kunst. Wir kommen in den Genuss der Freuden, die wir von David Remnick erwarten: seine charakteristische Leichtigkeit im Umgang mit Themen aller Art, seine perfekt gedrechselten Sätze und sein tiefes und breites Verständnis der amerikanischen Populärkultur.
Wir kommen auch in den Genuss seiner schieren Liebe zur Musik. Respekt“ sei ein so präzises Artefakt wie eine Ming-Vase, schreibt er, und mit demselben Witz und derselben Ehrfurcht nähert er sich jedem Gespräch, jeder Melodie, jeder leuchtenden Seele in diesen unverzichtbaren Erkundungen der Kunst, für die es vielleicht am schwierigsten ist, Worte zu finden.