Bewertung:

Das Buch „Life Stories“ ist eine Sammlung von Porträts aus dem New Yorker, in denen sowohl bekannte als auch weniger bekannte Persönlichkeiten durch aufschlussreiche und gut geschriebene Erzählungen vorgestellt werden. Während die Auswahl der Porträts im Allgemeinen gelobt wird, fanden einige Leser bestimmte Stücke weniger ansprechend oder schlecht ausgewählt. Insgesamt wird die Zeitschrift für ihre Qualität und die Vielfalt der Themen geschätzt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und aufschlussreiche Profile.
⬤ Enthält eine gute Auswahl interessanter Themen, von berühmt bis obskur.
⬤ Fesselnd und ermöglicht ein schnelles Lesen der einzelnen Profile.
⬤ Wird als wertvolle Sammlung von Qualitätsjournalismus aus dem New Yorker angesehen.
⬤ Einige der enthaltenen Profile wurden von den Lesern als weniger interessant oder schlecht ausgewählt angesehen.
⬤ Gelegentlich ist die Qualität des Sammelbandes uneinheitlich.
⬤ Einige Profile könnten veraltet wirken.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Beiträge langweilig oder standardisiert.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Life Stories: Profiles from the New Yorker
Eine der reinsten Herausforderungen der Kunst ist es, einen Menschen in Worte zu fassen. Der New Yorker hat diese Herausforderung erfolgreicher und origineller gemeistert als jede andere moderne amerikanische Zeitschrift. Er hat das als Profile bekannte Genre unauslöschlich geprägt. Angefangen bei leicht-fantastischen Beschwörungen glamouröser und eigenwilliger Persönlichkeiten der zwanziger und dreißiger Jahre, wie Henry Luce und Isadora Duncan, bis hin zur Gegenwart mit komplexen Bildern von Zeitgenossen wie Michail Baryschnikow und Richard Pryor, präsentiert diese Sammlung von New Yorker Profiles dem Leser eine Porträtgalerie einiger der prominentesten Persönlichkeiten des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Diese Profile sind literarisch-journalistische Erkundungen von Charakter und Leistung, Motiv und Wahnsinn, Schönheit und Hässlichkeit und sind in ihrer Bandbreite, ihrer Stilvielfalt und ihrem Verständnis von Menschlichkeit unübertroffen.
Dazu gehören diese achtundzwanzig Profile:
"Mr. Hunters Grab" von Joseph Mitchell.
"Die Geheimnisse des Magus" von Mark Singer.
"Isadora" von Janet Flanner.
"Die Solistin" von Joan Acocella.
"Time... Glück... Leben... Luce" von Walcott Gibbs.
"Keiner ist besser, besser als keiner" von Ian Frazier.
"Die Berge von Pi" von Richard Preston.
"Covering the Cops" von Calvin Trillin.
„Reisen in Georgien“ von John McPhee.
„The Man Who Walks on Air“ von Calvin Tomkins.
„Ein Haus am Gramercy Park“ von Geoffrey Hellman.
„How Do You Like It Now, Gentlemen? „ von Lillian Ross.
„The Education of a Prince“ von Alva Johnston.
„Weiß wie ich“ von Henry Louis Gates, Jr.
„Wunderkind“ von A. J. Liebling.
„Fünfzehn Jahre Salto Mortale“ von Kenneth Tynan.
„Der Herzog in seinem Reich“ von Truman Capote.
„Eine Pryor-Liebe“ von Hilton Als.
„Gone for Good“ von Roger Angell.
„Die Frau mit dem Bleistift“ von Nancy Franklin.
„Der Umgang mit Roseanne“ von John Lahr.
„The Coolhunt“ von Malcolm Gladwell.
„Mann geht zum Arzt“ von Adam Gopnik.
„Show Dog“ von Susan Orlean.
„Einundvierzig Fehlstarts“ von Janet Malcolm.
„Die Erlösung“ von Nicholas Lemann.
„Gore ohne Drehbuch“ von Nicholas Lemann.
„Delta Nights“ von Bill Buford.