Bewertung:

Die Rezensionen zu „Disquiet, Please!“ zeigen eine Mischung aus humorvollen Texten aus dem New Yorker mit einer Vielzahl von Meinungen zu seinem Inhalt. Während viele Leser der Meinung waren, dass das Buch für Lacher sorgt und hervorragend geschrieben ist, kritisierten andere bestimmte Stücke als langweilig oder veraltet, was ihren Gesamtspaß beeinträchtigte.
Vorteile:Das Buch enthält ein breites Spektrum an humorvollen Essays, die gut geschrieben sind und zum Lachen anregen. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Sammlung wegen der zeitgenössischen Humoristen und der spannenden Geschichten. Sie wird all jenen empfohlen, die Humor mögen, der von subtilem Witz bis hin zu lebhaften Erzählungen reicht.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser empfanden den Humor als durchwachsen, da ein großer Teil der Geschichten unlustig oder geschmacklos war. Andere merkten an, dass die Sammlung ältere, veraltete Stücke enthielt, die vielleicht nicht bei allen Lesern Anklang finden, was zu Enttäuschungen über die Qualität des Humors führte.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Disquiet, Please!: More Humor Writing from The New Yorker
Der New Yorker ist natürlich eine Bastion für hervorragende Essays, einflussreichen Enthüllungsjournalismus und aufschlussreiche Kunstkritik. Aber seit achtzig Jahren ist er auch ein Witzblatt.
In dieser Sammlung findet sich ein bunter Querschnitt seiner witzigen Texte, die abwechselnd satirisch und witzig, misanthropisch und bedrohlich sind. Von den 1920er Jahren an - aber mit besonderem Augenmerk auf die jüngste Generation - sind hier die Humoristen versammelt, die das Tempo vorgaben und die Gemüter erregten, die Amerika auf den Arm nahmen und in den Hintern zwickten.
Zu den Komikern gehören Christopher Buckley, Ian Frazier, Veronica Geng, Garrison Keillor, Steve Martin, Susan Orlean, Simon Rich, David Sedaris, Calvin Trillin und viele andere. Wenn Lachen die beste Medizin ist, dann ist Disquiet, Please wirklich ein Wundermittel.