Bewertung:

Das Buch von Algernon Blackwood bietet eine nostalgische und charmante Erzählung, in deren Mittelpunkt drei Kinder und ihr Onkel Felix stehen, der ihre Wahrnehmung der Welt durch magisches Geschichtenerzählen beeinflusst. Während einige Leser das Buch bezaubernd finden, fühlen sich andere weniger mit der Geschichte verbunden als mit Blackwoods anderen Werken.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und charmant erzählt
⬤ weckt nostalgische Kindheitsthemen
⬤ fördert die Wertschätzung der Welt
⬤ eignet sich zum Vorlesen für Kinder
⬤ bietet eine magische Edwardianische Atmosphäre.
⬤ Findet vielleicht nicht bei allen Lesern Anklang
⬤ lässt die spannenden Elemente vermissen, die in Blackwoods eher übernatürlichen Werken zu finden sind
⬤ kann sich für diejenigen, die eine handlungsorientierte Erzählung erwarten, unzusammenhängend anfühlen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Extra Day (Esprios Classics)
Algernon Henry Blackwood (1869-1951) war ein englischer Autor von Geschichten über das Übernatürliche. In seinen späten Dreißigern begann Blackwood, Horrorgeschichten zu schreiben.
Er war sehr erfolgreich und schrieb zehn Bücher mit Kurzgeschichten, die er in Rundfunk und Fernsehen vortrug. Außerdem schrieb er vierzehn Romane und eine Reihe von Theaterstücken, von denen die meisten produziert, aber nicht veröffentlicht wurden. Er war ein begeisterter Naturliebhaber, und viele seiner Geschichten spiegeln dies wider.
Obwohl Blackwood eine Reihe von Horrorgeschichten schrieb, zielt sein typisches Werk weniger darauf ab, zu erschrecken, als vielmehr ein Gefühl der Ehrfurcht hervorzurufen. Gute Beispiele dafür sind die Romane The Centaur (1911) und Julius LeVallon (1916) und dessen Fortsetzung The Bright Messenger (1921).