Bewertung:

Die Kritiken für Les Roberts' neuestes Buch sind gemischt, wobei die Kommentare zur Handlung und zur Entwicklung der Charaktere positiv ausfallen, während das Lektorat und die Ausführung erhebliche Kritik erfahren.
Vorteile:Die Geschichte weist eine komplizierte Handlung mit neuen Charakteren auf, wobei die für Les Roberts' Werk typischen interessanten Eigenschaften beibehalten werden.
Nachteile:Mehrere Rezensenten wiesen auf ein mangelhaftes Lektorat hin, das grammatikalische Fehler, ausgelassene Wörter und Ungenauigkeiten bei Details wie Namen und geografischen Angaben enthielt. Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Jerrys Mutter, wurde ebenfalls als unrealistisch kritisiert, was zu dem Eindruck führte, dass dieses Buch nicht dem üblichen Standard des Autors entsprach.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The C.I.
Der slowenisch-amerikanische Jericho Paich wird von dem knurrigen Cleveland-Polizisten Keenan Mayo verhaftet und gezwungen, als unbezahlter vertraulicher Informant Freunde und Fremde zu verhaften, die wegen illegalen Drogenkonsums festgenommen werden sollen.
Er wendet sich an den Geliebten seiner Mutter, den Ex-Marineoffizier Laird Janiver, um Hilfe. Die beiden haben sich noch nie verstanden, aber Jerry kann sich an niemanden sonst wenden.
Janiver, ein fleißiger afroamerikanischer Major, der sich daran erinnert, wie man tötet, beschließt zu helfen. Das bringt die beiden Männer in Kontakt mit einem grausam effizienten Albino-Drogenbaron, mit der selbstmörderischen Erinnerung eines hübschen jungen College-Mädchens an der OSU und mit einer schönen Frau, die eine sehr gefährliche Vergangenheit haben könnte.