Bewertung:

Das Buch „Stranger in Paradise“ hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten, in denen sowohl die angenehmen als auch die enttäuschenden Aspekte hervorgehoben werden. Viele Leser schätzen Parkers unverkennbaren Schreibstil, die witzigen Dialoge und die einnehmende Figur des Jesse Stone, während andere sich über die sich wiederholenden Handlungen und die Ungereimtheiten der Figuren ärgern.
Vorteile:⬤ Witzige und charmante Dialoge, die Parkers typischen Stil widerspiegeln.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Jesse Stone und anderen Mitgliedern des Ensembles.
⬤ Spannende Handlungsstränge, die das Interesse der Leser aufrechterhalten.
⬤ Die Balance zwischen Action und Charakterreflexion ist gut gelungen.
⬤ Leicht zu lesen und unterhaltsam, geeignet für Fans von Krimis.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass sich die Handlungen wiederholen und im Vergleich zu früheren Werken nicht frisch genug sind.
⬤ Ungereimtheiten in den Charakteren, insbesondere in Bezug auf Jesse Stones ethische Dilemmata und Beziehungen, frustrieren einige Fans.
⬤ Bestimmte Handlungselemente erfordern die Aussetzung der Ungläubigkeit, was zu Unzufriedenheit führt.
⬤ Die fortlaufende Nebenhandlung um Jesses Ex-Frau wird als stagnierend und irritierend empfunden.
(basierend auf 425 Leserbewertungen)
Stranger in Paradise
Jesse Stone ist ein ehemaliger Polizist aus L.A., der den Posten des Polizeichefs in Paradise, Massachusetts, übernommen hat.
Sein Alkoholkonsum und seine gestörte Beziehung zu seiner Frau prägen ihn ebenso wie seine überragenden Fähigkeiten bei der Polizeiarbeit in seinem Revier. Als Crow, ein Apachen-Killer, in Jesse Stones Büro auftaucht, ist er fasziniert und sehr auf der Hut.