Bewertung:

In dem Buch „Kleingeld“ von Robert B. Parker geht es um die Privatdetektivin Sunny Randall und ihren Vater, die an einem ungeklärten Fall arbeiten, bei dem es um einen Serienmörder geht, der dafür bekannt ist, Kleingeld an Tatorten zu hinterlassen. Der Roman wird für die Entwicklung der Charaktere gelobt, insbesondere für die Beziehung zwischen Sunny und ihrem Vater, sowie für die Erforschung der Familiendynamik. Einige Leser merkten jedoch an, dass das Verständnis bestimmter Handlungselemente Kenntnisse aus früheren Büchern der Reihe voraussetzt. Der für Parkers Schreibstil typische Erzählstil und Humor wurden positiv bewertet, während einige Ungereimtheiten und Elemente kritisiert wurden.
Vorteile:Fesselnde Charakterentwicklung, insbesondere zwischen Sunny und ihrem Vater. Starker Schreibstil mit Humor und Einblicken in die Familiendynamik. Rasantes Tempo, das das Interesse der Leser aufrecht erhält. Fans der Serie finden es unterhaltsam, mit klassischem Parker-Witz.
Nachteile:Erfordert Vorkenntnisse der früheren Romane zum vollen Verständnis. Einige Handlungselemente wurden als inkonsistent oder wenig tiefgründig empfunden. Einige Leser empfanden das Tempo als langsam oder Teile der Geschichte als unterentwickelt.
(basierend auf 170 Leserbewertungen)
Spare Change
Als ein Serienmörder, der von der Bostoner Presse als „The Spare Change Killer“ bezeichnet wird, nach drei Jahrzehnten im Verborgenen wieder auftaucht, sucht die Polizei sofort den inzwischen pensionierten Polizisten auf, der die ursprüngliche Task Force geleitet hat: Phil Randall.
Phil bittet seine Tochter Sunny, ihm zu helfen, den Verbrecher zu fangen, der ihm so viele Jahre zuvor entgangen ist. Sunny ist sich sicher...