Bewertung:

In den Benutzerrezensionen zu Robert B. Parkers „Melancholy Baby“ findet sich eine Mischung aus Anerkennung und Kritik in Bezug auf die Figur der Sunny Randall und die Erzählung insgesamt. Vielen Lesern gefällt die Darstellung von Sunny als starke, fehlerhafte weibliche Detektivin, die fesselnde Handlung und die Entwicklung des Charakters, obwohl einige Schwächen in Sunnys Unreife und wiederkehrenden Beziehungsproblemen sehen. Das Buch wird auch für seine moralischen Untertöne und die Art und Weise, wie es persönliche und detektivische Erzählungen miteinander verbindet, gelobt.
Vorteile:Gut entwickelte und glaubwürdige Charaktere, insbesondere Sunny Randall. Fesselnde und rasante Geschichten mit einzigartigen Plots. Das Buch bietet moralische Einsichten und Lebenslektionen mit einem Hauch von Humor und Witz. Sunnys Beziehungen und innere Kämpfe verleihen der Erzählung Tiefe. Insgesamt unterhaltsam für Fans von Krimis, mit einer Mischung aus Spannung und Charakterforschung.
Nachteile:Die Leser äußern sich besorgt über Sunnys vermeintliche Unreife und ihre wiederholten romantischen Verwicklungen. Einige finden die Handlung vorhersehbar und die Spannung nicht hoch genug, so dass man das Buch leicht aus der Hand legen kann. Die Entwicklung der Charaktere wird von einigen als stagnierend empfunden, und sie beschweren sich über unnötige romantische Dramen, die von der Haupthandlung ablenken.
(basierend auf 145 Leserbewertungen)
Melancholy Baby
Als die College-Studentin Sarah Markham um Hilfe bei der Suche nach ihren leiblichen Eltern bittet, wird der Bostoner Privatdetektivin Sunny Randall klar, dass sie den Fall übernehmen muss - und sei es nur, um sie von ihrem Privatleben abzulenken.
Aber Leben und Arbeit haben eine seltsame - und gefährliche - Art, sich zu überschneiden. Bevor die Ermittlungen in Gang kommen können, werden zwei Schlüsselfiguren...