Bewertung:

Das Buch „Hugger Mugger“ von Robert B. Parker bietet eine Mischung aus Nostalgie für Fans der Spenser-Reihe und einem neuen Setting in Georgia. Die Handlung dreht sich um die Untersuchung von Pferdeschüssen in einer wohlhabenden, aber zerrütteten Familie. Während viele Leser den Humor, die Charakterentwicklung und die atmosphärische Erzählweise zu schätzen wissen, lässt das Ende wichtige Fragen offen und weicht von der traditionellen Spenser-Formel ab. Insgesamt ist die Resonanz gemischt, manche finden es fesselnd, andere sind enttäuscht von den ungelösten Handlungselementen.
Vorteile:Der neue Schauplatz in Georgia bringt eine Abwechslung zum üblichen Boston-Hintergrund.
Nachteile:Starke Atmosphäre und Charakterisierungen, die einen Einblick in eine wohlhabende Südstaatenfamilie geben.
(basierend auf 180 Leserbewertungen)
Als Spenser von Walter Clive, dem Präsidenten der Three Fillies Stables, gebeten wird, herauszufinden, wer sein Pferd Hugger Mugger bedroht, kann er kaum Nein sagen: Er arbeitet schon so lange pro bono, dass seine Schränke fast leer sind.
Ohne Rücksicht auf den Unmut der örtlichen Polizei von Georgia nimmt Spenser den Fall an. Aber es...