Bewertung:

Double Play von Robert Parker ist ein fiktiver Bericht über Jackie Robinson und seine Erfahrungen bei der Überwindung der Farbbarriere im Baseball. Der Roman ist bekannt für seinen fesselnden Schreibstil, die originelle Darstellung der Charaktere und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen in den späten 1940er Jahren. Während einige langjährige Fans der Meinung sind, dass Parkers jüngste Werke nicht mehr die Schärfe seiner früheren Romane haben, sind viele der Meinung, dass Double Play eine Rückkehr zur Form darstellt und sowohl nostalgische als auch relevante Kommentare bietet.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der Humor und Ernsthaftigkeit verbindet
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ innovatives Storytelling mit einer Mischung aus Fiktion und historischer Genauigkeit
⬤ von den Fans wegen seines nostalgischen Werts und der Auseinandersetzung mit wichtigen gesellschaftlichen Themen positiv aufgenommen
⬤ temporeich und unterhaltsam, kann in einem Zug gelesen werden.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass den neueren Werken von Parker, einschließlich dieses, die Schärfe seiner früheren Werke fehlt
⬤ es gibt gemischte Gefühle über die neue Figur Burke, die im Vergleich zu Spenser weniger sympathisch ist
⬤ keine umfassende Darstellung der Geschichte von Jackie Robinson, was einige Leser enttäuschen könnte, die eine Sachbuchperspektive suchen.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
Double Play
Es ist 1947, das Jahr, in dem Jackie Robinson als Spieler der Brooklyn Dodgers die Farbschranke im Major-League-Baseball durchbricht - und damit die Welt verändert.
Dies ist die Geschichte dieser Saison, die durch die Augen eines schwierigen, grüblerischen und verwundeten Mannes namens Joseph Burke erzählt wird. Burke, ein Veteran des Zweiten Weltkriegs und Überlebender von Guadalcanal, wird angeheuert...