Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Big Jump“ heben die Mischung aus klassischer Science-Fiction und Hardboiled-Noir-Elementen hervor. Viele Leser schätzen Leigh Bracketts eindrucksvolle Erzählweise und das charakteristische Drama, aber einige finden den Ton und die Themen veraltet oder zu maskulin, was zu einer Enttäuschung bei denjenigen führt, die eine modernere Sci-Fi-Erfahrung erwarten.
Vorteile:Gelobt werden die stimmungsvolle und atmosphärische Atmosphäre, die reichhaltige Charakterentwicklung und die filmischen Momente. Das düstere, moralisch komplexe Setting der Novelle und die Loyalität des Protagonisten verleihen der Geschichte Tiefe.
Nachteile:Einigen Lesern ist die Novelle zu maskulin und erinnert an die Erzählweise der 1950er Jahre, was zu einem Gefühl der Antiquiertheit führt. Die Erwartungen an eine leichte Weltraumoper stehen im Widerspruch zu dem düsteren, hartgesottenen Ton der Erzählung und enttäuschen diejenigen, die einen anderen Stil der Science Fiction suchen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Big Jump
Was erwartet uns draußen im Weltraum? *** Neue Raumfahrtantriebe versprechen, die Galaxie für die Menschheit zu erschließen. Doch das erste Schiff, das diese Triebwerke einsetzt, verschwindet und ein einziger Überlebender kehrt zurück - allein und sterbend an einer seltsamen Strahlung.
*** Niemand kann herausfinden, was mit dem Schiff oder der Besatzung geschehen ist. Auch weiß niemand, was mit einem Schiff passiert, das mit der Sternenantriebstechnologie unterwegs ist. *** Erwartet uns dort draußen ein unbekanntes Grauen? *** Der einzige Weg, das herauszufinden, ist, wieder hinauszufahren.
Und Arch Comyn ist fest entschlossen, das Rätsel zu lösen. *** Aber sind er und der Rest der Menschheit bereit für das, was uns jenseits des Großen Sprungs erwartet?