Bewertung:

In den Rezensionen wird die Skaith-Trilogie als fesselnde und meisterhaft geschriebene Science-Fiction-Reihe von Leigh Brackett hervorgehoben, die im letzten Buch, „The Reavers of Skaith“, ihren Höhepunkt findet. Die Leserinnen und Leser schätzen die geradlinige Erzählweise und den fantasievollen Aufbau der Welt, äußern sich aber enttäuscht über Aspekte wie die Preisgestaltung und die Verwendung des Begriffs „Reavers“.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Starke Charakterentwicklung von Eric John Stark als kluger und mutiger Protagonist.
⬤ Eine gut ausgearbeitete, fantasievolle Welt und eine fesselnde Handlung, die einen zufriedenstellenden Abschluss der Trilogie bildet.
⬤ Nostalgischer Reiz und Respekt für den klassischen Science-Fiction-Stil.
⬤ Der Preis der Bücher wurde als überhöht empfunden, vor allem in Anbetracht ihrer Produktionsqualität.
⬤ Einige Leser fanden den Hinweis auf die „Reavers“ verwirrend, da er nur einmal im letzten Buch erwähnt wurde, so dass sie sich mehr Klarheit über den Begriff wünschten.
⬤ Der Ton des letzten Buches wird als dunkel und bittersüß beschrieben, was nicht jedem Leser gefallen mag.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Reavers of Skaith
Eric John Stark glaubt, dass er auf einer endlich befreiten Welt endlich in Sicherheit ist. Doch er wird verraten und muss sich auf einem wilden Planeten alleine durchschlagen.
Zusammen mit seinem Ziehvater Simon Ashton muss er Freunde und Verbündete unter einigen der bösartigsten Krieger der Region finden, darunter auch solche, die Kannibalismus praktizieren. Aber sie haben kaum eine Wahl, wenn sie überleben und vielleicht eine weitere Revolution zur Befreiung der Sterne anführen wollen.
The Reavers of Skaith ist das letzte spannende Buch, das die fesselnden Abenteuer von Eric Stark abschließt.
Das Waisenkind, das von den Eingeborenen des Merkur aufgezogen wurde und dessen Schicksal es war, die versklavten Welten der Galaxis zu befreien.