Bewertung:

Die Rezensionen zu „No Good from a Corpse“ von Leigh Brackett zeigen ein gemischtes Bild des Buches, das durch seine rasante, hartgesottene Erzählung und die fesselnden Momente der Charaktere hervorgehoben, aber durch die schlechte Produktionsqualität und die Ungereimtheiten in der Handlung beeinträchtigt wird. Während viele Bracketts Schreibstil und das fesselnde Noir-Erlebnis schätzen, bemängeln andere die Bearbeitung und die Kohärenz der Handlung.
Vorteile:⬤ Rasanter und fesselnder Schreibstil
⬤ fesselnde Charaktere mit Tiefe
⬤ akkurate Darstellung des Noir-Stils
⬤ gute Dialoge
⬤ insgesamt unterhaltsame Handlung
⬤ fängt den Geist des Hollywood Noir der 1940er Jahre ein
⬤ unterhaltsam für Fans des Genres.
⬤ Schlechte Produktionsqualität mit zahlreichen Tippfehlern und Formatierungsproblemen
⬤ einige Rezensenten erwähnen Ungereimtheiten und Lücken in der Handlung
⬤ bestimmte Charaktermotivationen wirkten nicht überzeugend oder idealisiert
⬤ nicht alle Leser fanden die Geschichte fesselnd.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
No Good from a Corpse
Laurel Dane war kein Engel.
Sie hatte die Männer so oft gewechselt wie ihre Haarfarbe, und es gab vieles in ihrer Vergangenheit, das sie gerne vergessen würde. Aber niemand hat es verdient, zu Tode geprügelt zu werden, und Privatdetektiv Ed Clive glaubte nicht, dass ihr Freund sie getötet hatte.
Er verfolgte ihre eigene einsame Spur und fand heraus, wie leicht Eifersucht und verdrehte Wut einen Menschen in ein Gewaltmonster verwandeln können.