Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der Hausgast“ von Mark Edwards findet sich eine Mischung aus Freude und Enttäuschung. Viele Leser schätzen die fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die Spannung, äußern sich aber unterschiedlich über das Tempo und die Vorhersehbarkeit des Endes. Während einige der Meinung sind, das Buch habe starke Wendungen und eine interessante Prämisse, vermissen andere Tiefe und Glaubwürdigkeit.
Vorteile:Die Leser lobten die einnehmenden Charaktere, die glaubwürdige und nachvollziehbare Handlung und den starken Spannungsaufbau mit mehreren überraschenden Wendungen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Vielen gefiel, wie schnell die Geschichte voranschreitet, und sie fanden sie fesselnd, wobei einige das Buch als „Pageturner“ bezeichneten.
Nachteile:In einigen Rezensionen wurde auf Probleme mit der Vorhersehbarkeit und dem Tempo hingewiesen und erwähnt, dass die Geschichte stark beginnt, aber in der Mitte an Schwung verliert. Einige Leser waren vom Ende enttäuscht oder fanden, dass es den Figuren an Tiefe und Glaubwürdigkeit fehlte. Einige fanden auch, dass das Buch im Vergleich zu anderen Werken der Autorin vergesslich ist.
(basierend auf 1011 Leserbewertungen)
The House Guest
"Brillant, schockierend und sehr gruselig. Mark Edwards hat es wieder geschafft." --Elly Griffiths, Bestsellerautorin der Dr. Ruth Galloway-Reihe
Ein perfekter Sommer, ein perfekter Fremder, ein perfekter Albtraum.
Als die beiden britischen Mittzwanziger Ruth und Adam das Angebot erhalten, den Sommer als Haushälter in New York zu verbringen, können sie nicht nein sagen. Sie sind jung, verliebt und stehen an der Schwelle zum beruflichen Erfolg und haben das Gefühl, dass das Glück endlich auf ihrer Seite ist.
Als Eden nach einem Sommergewitter völlig durchnässt vor ihrer Tür steht, scheint es nur recht und billig zu sein, etwas von diesem Glück zu teilen. Die hübsche und charismatische Eden behauptet, sie sei eine Freundin der Hausbesitzer, die ihr gesagt hätten, sie könne bleiben, wann immer sie in New York sei.
Sie wissen, dass man nicht mit Fremden sprechen sollte - geschweige denn sie in sein Haus einladen - aber schließlich ist Eden nur eine Fremde, bis sie sie kennen lernen.
Als sich der Verdacht einschleicht, dass Eden nicht die ist, die sie vorgibt zu sein, beginnen sie sich zu fragen, ob sie einen schrecklichen Fehler gemacht haben...