Bewertung:

Das Buch behandelt die Themen Trauer und Heilung anhand der Erfahrungen eines jungen Mannes namens Matt Miller, der den Verlust seiner Mutter verkraftet und gleichzeitig die Beziehungen zu wichtigen Personen in seinem Leben meistert. Die Geschichte wird wegen ihrer emotionalen Tiefe und ihrer Nachvollziehbarkeit sehr gut aufgenommen und findet bei den Lesern Anklang, die die aufrichtige Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Lebens zu schätzen wissen.
Vorteile:Der schöne und emotionale Schreibstil macht die Charaktere sympathisch und ihre Kämpfe mit der Trauer authentisch. Viele Leserinnen und Leser fanden die Geschichte fesselnd und beeindruckend, vor allem die Art und Weise, wie sie ernste Themen wie Tod und Verlust anspricht. Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Matt und seiner Beziehung zu Mr. Ray und Lovey, wird oft hervorgehoben. Das Buch wird dafür gelobt, dass es leicht und schnell zu lesen ist, besonders für junge Erwachsene, und dass es sich gut an Leser richtet, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Tempo an einigen Stellen, insbesondere in der Mitte, nachließ und fanden das Ende etwas abrupt oder ohne Auflösung. Einige kritisierten die Darstellung von Lovey als zu makellos, was der Tiefe ihrer Figur abträglich war. Darüber hinaus merkten einige Rezensenten an, dass die Profanität zwar nicht übertrieben, aber doch vorhanden sei und für bestimmte Zielgruppen abschreckend wirken könnte.
(basierend auf 117 Leserbewertungen)
Boy in the Black Suit
Matt trägt jeden Tag einen schwarzen Anzug.
Aber er trägt den Anzug für seinen Job im örtlichen Beerdigungsinstitut, der viel besser bezahlt wird als der Cluck Bucket, und er braucht das Einkommen, da sein Vater nicht in der Lage ist, die Rechnungen (oder irgendetwas anderes) allein zu bezahlen. Während Dad also Whiskeyflaschen klaut, klaut Matt fünfzehn Dollar pro Stunde.