Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der letzte Templer“ von Michael Jecks spiegeln eine Mischung aus Begeisterung und Enttäuschung wider. Viele Leser schätzen das historische Setting, die Charakterentwicklung und den fesselnden Schreibstil, während andere die Ausführung des Krimis und die historischen Ungenauigkeiten kritisieren. Einige Leser bekunden ihre Absicht, die Reihe trotz ihrer Kritik fortzusetzen, was darauf hindeutet, dass sie das Potenzial des Autors erkennen.
Vorteile:⬤ Spannendes und gut recherchiertes historisches Setting.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Simon und Sir Baldwin.
⬤ Unterhaltsam für Fans von historischen Romanen und mittelalterlichen Themen.
⬤ Einige Leser fanden es spannend und freuten sich auf die nächsten Bücher der Reihe.
⬤ Die Handlung des Krimis wurde als schwach oder leicht zu lösen empfunden.
⬤ Historische Ungenauigkeiten wurden bemerkt, einige Charaktere wirkten zu modern.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es den Charakteren an Tiefe fehlte.
⬤ Der Schreibstil, insbesondere die Dialoge, wurden als umständlich und zu wortreich kritisiert.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
The Last Templar
Der Templerorden.
Sie waren alle beigetreten und hatten drei Gelübde abgelegt: Armut, Keuschheit und Gehorsam... denn sie waren Mönche: kriegerische Mönche, die sich dem Schutz der Pilger im Heiligen Land verschrieben hatten - bis ein bösartiger König, der ihren Reichtum für sich beanspruchte, den Orden zerstörte.
Es gab jedoch einen Ritter, der dem Scheiterhaufen entkam und Gerechtigkeit schwor, als er seine unschuldigen Brüder sterben sah.
Im Dienste des Herrn.
Simon Puttock ist im Jahr 1316 noch nicht lange Amtmann auf Schloss Lydford, als er in ein nahe gelegenes Dorf gerufen wird, um eine ausgebrannte Hütte und die darin befindliche Leiche zu untersuchen. Doch es ist der neu eingetroffene Ritter Sir Baldwin Furnshill, der herausfindet, dass der Verstorbene kein Opfer eines tragischen Unfalls war, sondern vor dem Brand ermordet wurde. Simon täte gut daran, weitere Hilfe von diesem scharfsinnigen, wenn auch heimgesuchten und geheimnisvollen Fremden anzunehmen. Denn ein zweiter tödlicher Brand deutet darauf hin, dass ein hartes Übel in diesen einst friedlichen Ort eingedrungen ist, dessen Hunger noch nicht gestillt ist.