Bewertung:

Die Rezensionen zu „Kein Gesetz im Land“ von Michael Jecks zeigen eine Mischung aus Wertschätzung und Kritik. Viele Leser loben Jecks für seinen meisterhaften Schreibstil und seine historische Genauigkeit innerhalb der Tempelritter-Reihe und stellen fest, dass das Buch die historischen Ereignisse zum Leben erweckt und eine fesselnde Lektüre ist. Einige Kritiker hingegen bemängeln die schwache Handlung und die Ungereimtheiten zwischen den Charakteren, was darauf hindeutet, dass das Buch nicht den hohen Ansprüchen früherer Teile der Reihe gerecht wird.
Vorteile:⬤ Meisterhafte Erzählung
⬤ ausgezeichnete historische Genauigkeit
⬤ fesselnde Handlungen, die die Geschichte zum Leben erwecken
⬤ viele Leser äußern sich erfreut und loben die gesamte Reihe
⬤ komplexe Charaktere und komplizierte Handlungen, die die Leser fesseln.
⬤ Schwacher Plot in diesem Buch
⬤ Ungereimtheiten bei den Charakteren
⬤ einige Leser fanden es verwirrend und schwer zu folgen
⬤ gemischte Meinungen über unvollendete Aufgaben am Ende der Teile
⬤ einige meinen, es sei nicht so stark wie frühere Werke.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
No Law in the Land (Last Templar Mysteries 27) - A gripping medieval mystery of intrigue and danger
Der neue fesselnde Roman von Michael Jecks, dem Meister des mittelalterlichen Kriminalromans aus dem West Country.
König Edward II. ist wütend, als er erfährt, dass sich seine Frau, Königin Isabella, ihm widersetzt hat und mit dem gemeinsamen Sohn in Frankreich bleibt.
Als unglückliche Überbringer dieser Nachricht werden Sir Baldwin de Furnshill, der Hüter des königlichen Friedens, und sein Freund, der Landvogt Simon Puttock, sofort vom Hof entlassen. Als die beiden in ihre Heimat Devon zurückkehren, müssen sie schockiert feststellen, dass nun Gesetzlose das Land beherrschen, und das Chaos eskaliert, als die Leichen zweier Geistlicher unter einer Gruppe von Reisenden gefunden werden...