Bewertung:

Die Benutzerbewertungen der „Tempelritter“-Serie von Michael Jecks heben die fesselnde Mischung aus historischen Details und fesselnden Geheimnissen hervor. Die Leser schätzen die fesselnden Handlungen, den gut recherchierten historischen Kontext und die Entwicklung der Charaktere in der Serie. Einige Rezensionen erwähnen jedoch Probleme mit dem Tempo und unnötigen Charakteren, die die Erzählung erschweren könnten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Handlungen mit gut entwickelten Charakteren.
⬤ Gute historische Recherchen, die das England des 14. Jahrhunderts erlebbar machen.
⬤ Jedes Buch kann für sich allein stehen und trägt gleichzeitig zu einer größeren Geschichte bei.
⬤ Spannende Rätsel, die vor dem Ende gelöst werden können und den Leser zum Mitraten anregen.
⬤ Einige Leser finden einige Figuren unnötig, was zu Verwirrung führt.
⬤ Einige Kritiken erwähnen langsame Anfänge oder langwierige Handlungsstränge.
⬤ Wunsch nach einer klareren chronologischen Reihenfolge der Charakterbögen in der Serie.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
A Friar's Bloodfeud
Der Diener des Gerichtsvollziehers Simon Puttock, Hugh, hat die Erlaubnis erhalten, sich um seine Frau Constance zu kümmern und bei der Erziehung ihres Kindes zu helfen. Eines Tages wird sie in ihrem Haus von einer Gruppe von Männern überfallen und vergewaltigt.
Sie muss mit ansehen, wie ihr Sohn ermordet und ihr Mann Hugh niedergeschlagen wird, bevor sie getötet und das Haus in Brand gesteckt wird. Als Simon und Sir Baldwin Furnshill, der Hüter des königlichen Friedens, am Tatort eintreffen, ist die Hütte bis auf die Grundmauern niedergebrannt und die Leiche des Kindes liegt draußen. Im Inneren befindet sich der Torso einer Frau mit schweren Verbrennungen, aber keine Überreste von Hugh.
Das Feuer wütete so heftig, dass alle glauben, Hugh sei darin gestorben. Doch die Dinge sind nicht so einfach, und Simon schwört nicht nur Rache, sondern es lauern auch dunkle Mächte, die für viel Unheil und Blutvergießen sorgen werden.