Bewertung:

In den Rezensionen des Buches wird die unterhaltsame und fesselnde Art der Geschichte gelobt, in der der Anti-Held Jack Blackjack durch Komplikationen und Geheimnisse in einem historischen Umfeld navigiert. Während der Schreibstil die Leser fesselt, könnten einige Aspekte der Handlung unsinnig oder chaotisch erscheinen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Erzählung
⬤ gut gezeichneter Krimi
⬤ starker historischer Hintergrund
⬤ lebendige Charakterentwicklung
⬤ Potenzial für die Adaption als Fernsehdrama.
Einige Handlungselemente könnten unsinnig oder chaotisch erscheinen; der Protagonist stolpert oft in Situationen, anstatt eine Strategie anzuwenden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Murdering the Messenger
„Hervorragend... eine rasante und fesselnde Handlung“ Publishers Weekly Starred Review of The Merchant Murderers
März 1557. Jack Blackjack ist zurück in London und genießt ein sesshaftes Leben - nach seiner verräterischen Reise zurück in seine geliebte Stadt im Jahr zuvor wünscht er sich nichts sehnlicher als die einfachen Vergnügungen - Frauen, Wein, Bier und mehr Frauen.
Aber seine neue Gemeinde St. Helen's hat andere Vorstellungen von ihm... eine Woche, nachdem er die verführerische Miss Rachel Nailor zum ersten Mal gesehen hat, wird sie auf grausame Weise tot auf dem Boden der Sakristei gefunden... und jemand versucht, ihm ihren Mord anzuhängen!
Als Sympathisantin von Lady Elizabeth scheint Rachel Nailor eine Frau mit vielen Geheimnissen gewesen zu sein. Aber wurde sie in einem Anfall von lüsterner Wut ermordet, oder war es Teil eines größeren politischen Spiels? Wer würde Rachels Tod wollen - und Jack dafür hängen lassen? Es gibt viele Verdächtige, und Jack läuft die Zeit davon.
Sein Meister sitzt ihm im Nacken, und alte Feinde tauchen aus dem Unterholz auf, um Jacks weinselige Kopfschmerzen zu verstärken - Jack war noch nie in größerer Gefahr!