Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Man Whom the Trees Loved“ als ein einzigartiges Stück unheimlicher Fiktion hervorgehoben, das die Beziehung zwischen einem Mann, seiner Frau und der eindringlichen Präsenz von Bäumen in ihrem Leben erforscht. Der Text zeichnet sich durch seine Schönheit und seine eindringliche, beschreibende Sprache aus. Während das Buch seine Themen erfolgreich vermittelt und das Talent des Autors unter Beweis stellt, empfanden einige Leser es als langatmig und vorhersehbar, mit einem langsamen Tempo, das ihr Vergnügen schmälerte.
Vorteile:Wunderschöne Prosa und eindringliche Beschreibungssprache.
Nachteile:Beeindruckende Themen in Bezug auf die Natur und das spirituelle Bewusstsein der Bäume.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Man Whom the Trees Loved (Esprios Classics)
Algernon Henry Blackwood (1869-1951) war ein englischer Autor von Geschichten über das Übernatürliche. In seinen späten Dreißigern begann Blackwood, Horrorgeschichten zu schreiben.
Er war sehr erfolgreich und schrieb zehn Bücher mit Kurzgeschichten, die er in Rundfunk und Fernsehen vortrug. Außerdem schrieb er vierzehn Romane und eine Reihe von Theaterstücken, von denen die meisten produziert, aber nicht veröffentlicht wurden. Er war ein begeisterter Naturliebhaber, und viele seiner Geschichten spiegeln dies wider.
Obwohl Blackwood eine Reihe von Horrorgeschichten schrieb, zielt sein typisches Werk weniger darauf ab, zu erschrecken, als vielmehr ein Gefühl der Ehrfurcht hervorzurufen. Gute Beispiele dafür sind die Romane The Centaur (1911) und Julius LeVallon (1916) und dessen Fortsetzung The Bright Messenger (1921).