Bewertung:

Dieses Buch ist eine kurze, inspirierende Geschichte über den Einfluss, den ein Einzelner auf die Umwelt haben kann, indem er sich beharrlich bemüht, Bäume zu pflanzen und Ökosysteme wiederherzustellen. Es enthält wunderschöne Holzschnittillustrationen und wird in einer gut formatierten Ausgabe präsentiert. Viele Leser finden das Buch erbaulich und nachdenklich und empfehlen es sowohl zum persönlichen Vergnügen als auch für Bildungszwecke.
Vorteile:Inspirierende Botschaft über den Einfluss des Einzelnen auf die Umwelt, schöne Illustrationen, gut formatierte Ausgabe, hoher Wiederlesewert, für alle Altersgruppen geeignet, fördert Diskussionen über Hoffnung und Durchhaltevermögen und hat eine starke Umweltbotschaft.
Nachteile:Einige Leser weisen darauf hin, dass es sich um eine kurze Geschichte handelt, die diejenigen, die eine längere Lektüre suchen, vielleicht nicht zufrieden stellt. Außerdem ist das Buch zwar sehr inspirierend, behandelt aber möglicherweise nicht alle praktischen Aspekte des Umweltschutzes im Detail.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
The Man Who Planted Trees
Vor zwanzig Jahren veröffentlichte Chelsea Green die erste Handelsausgabe von Der Mann, der Bäume pflanzte, einer zeitlosen Öko-Fabel darüber, was ein einzelner Mensch tun kann, um die Erde zu erneuern. Der Held der Geschichte, Elzeard Bouffier, verbrachte sein Leben damit, in einem trostlosen, unfruchtbaren Teil der Provence in Südfrankreich jeden Tag hundert Eicheln zu pflanzen.
Das Ergebnis war eine völlige Verwandlung der Landschaft - von einer Landschaft ohne Leben, mit elenden, streitsüchtigen Bewohnern, zu einer Landschaft, die von Blumenduft, Vogelgesang und frischem, fließendem Wasser erfüllt war. Seit unserer ersten Veröffentlichung hat sich das Buch über eine Viertelmillion Mal verkauft und unzählige Menschen auf der ganzen Welt dazu inspiriert, aktiv zu werden und Bäume zu pflanzen.
Am National Arbor Day, dem 29. April 2005, veröffentlichte Chelsea Green eine Sonderausgabe zum zwanzigsten Jahrestag mit einem neuen Vorwort von Wangari Maathai, Friedensnobelpreisträgerin von 2004 und Begründerin der afrikanischen Grüngürtel-Bewegung.