Bewertung:

Insgesamt hat „The Man Who Would Be King“ gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser schätzen Kiplings Einblicke in die indische Kultur und seinen fesselnden Schreibstil, während andere das Buch für seine schlechte Formatierung, die Fehler und die zweifelhafte Druckqualität kritisieren. Außerdem bemerkten mehrere Leser, dass die Verfilmung die Geschichte übertrifft.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit tiefen Einblicken in die indische Kultur.
⬤ Starke Charakterentwicklung und reichhaltige Details.
⬤ Gilt als eine der besten Kurzgeschichten.
⬤ Aufgrund des kurzen Formats gut für Reisende geeignet.
⬤ Klarer und fehlerfreier Text in einigen Versionen.
⬤ Von einigen Lesern als großer Klassiker empfohlen.
⬤ Mehrere Beschwerden über schlechte Druckqualität und Tippfehler.
⬤ Einige Versionen werden als unverständlich oder raubkopiert beschrieben.
⬤ Das Buch wird als zu kurz für seinen Preis angesehen.
⬤ Verwirrende Handlung, der schwer zu folgen ist.
⬤ Einige Leser fanden die Verfilmung unterhaltsamer als das Buch.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
The Man Who Would Be King
Zwei freigeistige englische Ex-Soldaten suchen das Abenteuer und das Glück, nur um festzustellen, dass die Glücksgöttin ihnen eine großzügige Hand reicht.
In einer erstaunlichen Reihe von Ereignissen (gespickt mit Lügen und Betrug) werden die beiden zu Königen von Kafiristan. Als einer der beiden beginnt, den Lügen Glauben zu schenken, bricht alles zusammen und ihre wahre Identität wird aufgedeckt, was zur Katastrophe führt.
Rudyard Kiplings „Der Mann, der König werden wollte“ ist ein klassisches Märchen über Gier, blinden Ehrgeiz, verlorene Ehre, Imperialismus und... Freimaurerei. Symbolische Andeutungen und Hinweise durchziehen das Buch, und wenn man es mit scharfem Blick liest, ist es ein klares Beispiel dafür, wie das Gute zum Bösen werden kann, wenn wir vom Weg abkommen.
Fotografische Reproduktion der Ausgabe von 1899. Teil der Cornerstone Classic Reproduction Series.