Bewertung:

Die Graphic Novel-Verfilmung von „Der Ruf der Wildnis“ hat gemischte Kritiken erhalten. Sie wird für ihre fesselnden Illustrationen und ihre Zugänglichkeit für zurückhaltende Leser gelobt, aber einige Eltern warnen, dass sie für jüngere Kinder aufgrund der Darstellungen von Grausamkeiten ungeeignet sein könnte. Während viele das Buch für ein hervorragendes Instrument halten, um Kindern klassische Literatur näher zu bringen, kritisieren andere die Kürze und die amateurhafte Präsentation.
Vorteile:⬤ Fesselnde Illustrationen
⬤ hilfreich für schwierige und zurückhaltende Leser
⬤ ehrt originelle Story-Elemente
⬤ kommt bei älteren Kindern und Erwachsenen gut an
⬤ großartig, um das Interesse an klassischer Literatur zu wecken.
⬤ Einige Darstellungen könnten für jüngere Kinder zu gewalttätig oder traurig sein
⬤ wurde als zu kurz und zu wenig tiefgründig im Vergleich zum Originalroman empfunden
⬤ einige fanden, dass es sich eher um einen Comic als um eine Graphic Novel handelt.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
The Call of the Wild: The Graphic Novel
Buck ist ein vierjähriger Schäferhund, der ein verwöhntes Leben als Hofhund führt. Sein Leben ändert sich, als er plötzlich entführt und in den Dienst des Klondike-Goldrausches verkauft wird, wo er schwere Schlitten durch die tiefen Schneefelder ziehen muss.
In der neuen Umgebung entdeckt er bald seinen dominanten Urinstinkt. Er lernt nicht nur zu überleben, sondern blüht auch darin auf.
Jack Londons Der Ruf der Wildnis ist ein Meisterwerk, sowohl in seinem Stil, der für Generationen einen Standard setzte, als auch in seinem Genre, das die Abenteuerliteratur auf die Ebene der klassischen Literatur hob. Bucks Geschichte ist nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern auch intelligent und regt zum Nachdenken an - eine Geschichte für alle Altersgruppen.