Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Glory“ wird hervorgehoben, dass es sich um einen fesselnden und geschichtsträchtigen Roman handelt, der die Komplexität der israelischen Geschichte, insbesondere im Zusammenhang mit dem Jom-Kippur-Krieg, beleuchtet. Vielen Lesern gefallen die tiefgründige Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählung, die sie mit klassischen Werken wie „Krieg und Frieden“ vergleichen. Manche finden jedoch die zahlreichen Charaktere und ihre Beziehungen verwirrend, was den Erzählfluss für manche Leser beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ reichhaltiger historischer Kontext
⬤ tiefe Charakterentwicklung
⬤ Vergleiche mit klassischer Literatur
⬤ unterhaltsam und aufschlussreich
⬤ fängt das Wesen der israelischen Gesellschaft und Geschichte ein
⬤ fesselnde Mischung aus realen historischen Figuren und fiktiven Charakteren.
⬤ Verwirrende Beziehungen zwischen den Figuren und Namen
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass die Konzentration auf die Figuren wichtige historische Ereignisse überschattet
⬤ Probleme mit dem Tempo
⬤ nicht alle Leser halten es für Wouks bestes Werk.
(basierend auf 207 Leserbewertungen)
The Glory
In Die Hoffnung erzählte der weltberühmte historische Romanautor Herman Wouk die fesselnde Geschichte der ersten zwanzig Jahre der Existenz Israels, die in seinem überwältigenden Triumph im Sechstagekrieg gipfelte, der die Welt in Erstaunen versetzte wie nur wenige Ereignisse in diesem turbulenten Jahrhundert.
Mit The Glory erzählt Wouk die Geschichte von Israels epischer Reise in einem seiner bisher fesselndsten Werke weiter. Von der Euphorie nach dem überwältigenden Sieg von 1967 über die erschütternden Schlachten des Jom-Kippur-Krieges, die heldenhafte Rettung in Entebbe, das historische Abkommen von Camp David und schließlich die Feierlichkeiten zu vierzig Jahren Unabhängigkeit und die Eröffnung des Weges zum Frieden lässt uns Wouk in die blutigen Schlachten, die verheerenden Niederlagen und die schwer fassbaren Siege eintauchen.