Bewertung:

Das Buch erhielt eine Mischung aus positiven und negativen Rezensionen. Viele lobten Herman Wouks Schreibstil und seine Einblicke in Glauben, Wissenschaft und Geschichte. Einige Leser äußerten jedoch ihre Enttäuschung über den Fokus und die Struktur des Buches und meinten, es entspreche nicht ihren Erwartungen.
Vorteile:Wouks Schreibstil wird als fesselnd, zugänglich und zum Nachdenken anregend gelobt. Die Leser schätzen seine Einblicke in Religion, Wissenschaft und Geschichte ebenso wie die persönlichen Anekdoten, die die Erzählung bereichern. Viele finden, dass es eine faszinierende Lektüre ist, die zum Nachdenken und zur Vertiefung der Gedanken anregt.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden das Buch unzusammenhängend oder unscharf, und die Erwartungen an den Inhalt wurden nicht erfüllt. Mehrere Leser bezeichneten es als belehrend oder selbstherrlich und merkten an, dass es sich nicht gut als Einführung in Wouks Werk eignet. Einige hatten den Eindruck, dass es sich mehr um Memoiren als um eine Auseinandersetzung mit den Themen des Titels handelt.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
The Language God Talks: On Science and Religion
"Vor mehr Jahren, als mir lieb ist, traf ich Richard Feynman". So beginnt The Language God Talks (Die Sprache, in der Gott spricht), Herman Wouks Kleinod über die Überwindung der Kluft zwischen Wissenschaft und Religion.
In einem reichhaltigen, kompakten Band greift Wouk auf Geschichten aus seinem Leben sowie auf Schlüsselereignisse des 20. Jahrhunderts zurück, um die ewigen Fragen anzusprechen, warum wir hier sind, welchem Zweck der Glaube dient und wie wissenschaftliche Fakten ins Bild passen.
Er berichtet von wunderbaren Gesprächen, die er mit Wissenschaftlern wie Feynman, Murray Gell-Mann, Freeman Dyson und Steven Weinberg geführt hat, und erweckt so entscheidende Momente wie die Mondlandung 1969 und die Challenger-Katastrophe zum Leben. Das brillant geschriebene Buch The Language God Talks (Die Sprache, die Gott spricht) ist eine schillernde und lebendige Untersuchung und eine würdige Ergänzung der Literatur.