Bewertung:

In den Rezensionen zu „Don't Stop the Carnival“ wird die humorvolle und unterhaltsame Geschichte vor karibischer Kulisse hervorgehoben, mit sympathischen Charakteren und einem ausgeprägten Ortssinn. Einige Leser finden das Buch jedoch veraltet, mit überholten sozialen Kommentaren und einem enttäuschenden Ende.
Vorteile:Das Buch wird als lustig, unterhaltsam und fesselnd beschrieben, mit liebenswerten Charakteren und einer lebendigen Darstellung des karibischen Lebens. Viele Leser schätzen Wouks Schreibstil und empfinden die Geschichte als unterhaltsamen Eskapismus. Sie kommt bei denjenigen gut an, die mit der Karibik vertraut sind, da sie das Wesen des Insellebens und die humorvollen Herausforderungen des Hotelbetriebs dort einfängt.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass sich das Buch veraltet anfühlt, mit Fällen von Rassismus und einem Mangel an Sensibilität bei der Beschreibung der Charaktere. Das Ende wird häufig als enttäuschend oder konstruiert bezeichnet und schmälert das Vergnügen an der Erzählung insgesamt. Einige Leser äußern auch Bedenken wegen der übermäßigen Vorhersehbarkeit und Länge bestimmter Teile der Geschichte.
(basierend auf 232 Leserbewertungen)
Don't Stop the Carnival
Es ist der Traum eines jeden Papageienhirns: den Alltag hinter sich zu lassen und inmitten der kühlen Brise, der sonnenüberfluteten Farben und der mit Rum versetzten Drinks eines tropischen Paradieses ein neues Leben zu beginnen.
Es ist die Geschichte von Norman Paperman, einem Presseagenten aus New York City, der angesichts des beginnenden mittleren Alters auf eine karibische Insel flieht, um sich als Hotelier neu zu erfinden. (Heiterkeit und Katastrophen - von einer Art, die den Tropen eigen ist - sind die Folge.)
In diesem Roman verarbeitet der Pulitzer-Preisträger und Autor von Romanen wie Die Meuterei von Caine und Krieg und Erinnerung seine eigenen Erfahrungen (Wouk lebte mit seiner Familie sieben Jahre lang auf einer Sonneninsel) und erzählt eine Geschichte, die zugleich brillant komisch und tief bewegend ist.