Bewertung:

Das Buch „City Boy“ von Herman Wouk ist eine nostalgische Coming-of-Age-Geschichte, die in den 1920er Jahren spielt und von einem intelligenten jüdischen Jungen namens Herbie Bookbinder und seinen Erfahrungen im städtischen Leben, im Sommercamp und seiner Verliebtheit in ein Mädchen handelt. Viele Rezensenten sind der Meinung, dass der Roman zeitlos ist und sowohl junge als auch alte Leser anspricht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Geschichte mit glaubwürdigen Charakteren
⬤ weckt die Sehnsucht nach einfacheren Zeiten
⬤ gut geschrieben mit Humor und Tiefgang
⬤ spricht sowohl junge Erwachsene als auch ältere Leser an
⬤ positive Darstellung von Abenteuern und Erfahrungen aus der Kindheit.
⬤ Einige fanden das Buch weniger unterhaltsam als erwartet
⬤ bestimmte Elemente können für moderne Leser veraltet wirken
⬤ moralische Botschaften können als zu explizit empfunden werden
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass es der Erzählung in bestimmten Bereichen an Tiefe fehlte.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
City Boy
City Boy, ein enorm unterhaltsames Porträt eines Tom Sawyer aus der Bronx (San Francisco Chronicle), ist ein scharfer und bewegender Roman über die Kindheit von Pulitzer-Preisträger Herman Wouk.
Eine urkomische und oft rührende Geschichte über die Abenteuer und Missgeschicke eines Stadtkindes auf der Straße, in der Schule und auf dem Land, immer auf der Suche nach Lucille, einer herzlosen Rothaarigen, die all die Mädchen verkörpert, die pubertierende Jungs von elf Jahren quälen und faszinieren.