Bewertung:

Insgesamt erhält das Buch positives Feedback, da es informativ ist und zum Nachdenken anregt, aber einige Leser finden es repetitiv und schwer zu verdauen. Viele schätzen die Relevanz des Buches für aktuelle gesellschaftliche Themen, wünschen sich aber eine verständlichere Sprache.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Erzählung, seinen informativen Inhalt und seine Fähigkeit, das Wissen der Leser zu erweitern, gelobt. Es gilt als gut geschrieben, und viele halten es für eine wichtige Lektüre zum Verständnis gesellschaftlicher Themen. Einige Leser schätzen auch die Fähigkeit des Autors, komplexe wirtschaftliche Konzepte zu entmystifizieren.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird der sich wiederholende Stil des Buches hervorgehoben, der die Lektüre ermüdend machen kann. Einige Leser fanden es schwierig, das Material ohne zusätzliche Recherchen vollständig zu erfassen. Es gibt auch Bedenken, dass der Ton des Buches nicht den Erwartungen entspricht, die in den Interviews geweckt wurden, was zu Enttäuschungen führen kann.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Death of Homo Economicus: Work, Debt and the Myth of Endless Accumulation
An den heutigen Arbeitsplätzen arbeiten wir härter und länger in der Illusion, dass dies zu mehr Wohlstand führen wird. Da dieser Mythos immer absurder wird, ist es an der Zeit zu verstehen, warum wir an ihn glauben und woher er stammt.
Der Tod des Homo oeconomicus erforscht den Ursprung dieses bedrückenden Mythos, um ihn zu zerstören. Die Geschichte beginnt mit der Erschaffung einer falschen Persönlichkeit, die von den Wirtschaftswissenschaftlern Adam Smith und Friedrich Hayek als "Dollarjäger" bezeichnet wurde.
Heute wird diese von Wettbewerb und Ego getriebene Persona von Politikern und Managern benutzt, um die schreckliche Realität der Arbeit im Kapitalismus zu verschleiern. Der Wunsch, ständig zu konkurrieren und zu akkumulieren, hat sich in alle Bereiche des Lebens eingeschlichen und muss bekämpft werden, wenn wir eine bessere Lebensweise für alle schaffen wollen.