Bewertung:

Jack Londons „The Road“ ist eine ehrliche und düstere Darstellung des Lebens eines Landstreichers im Amerika des frühen 20. Jahrhunderts, die auf den eigenen Erfahrungen des Autors beruht. Das Buch wird für seine raue Erzählweise und seinen Klassiker-Status geschätzt, auch wenn manche Leser es als repetitiv und stellenweise dicht empfinden und die Sprache der damaligen Zeit als schwierig empfinden.
Vorteile:Fesselnd geschrieben und erzählt, bietet es tiefe Einblicke in das Leben der Landstreicher, zeigt Jack Londons Abenteuerlust, gilt als Klassiker, stellt einen ehrlichen Bericht dar, kann das Fernweh wecken.
Nachteile:Einige Leser finden die Erzählung nach der ersten Hälfte redundant und langweilig, die Verwendung veralteter und potenziell beleidigender Sprache, Probleme mit der Buchformatierung oder der Qualität in einigen Ausgaben.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
The Road by Jack London, Fiction, Action & Adventure
"Es gibt eine Frau im Staat Nevada, die ich einmal ein paar Stunden lang ununterbrochen, konsequent und schamlos belogen habe. Ich will mich nicht bei ihr entschuldigen.
Das liegt mir fern. Aber ich möchte es erklären. Leider kenne ich ihren Namen nicht, geschweige denn ihre derzeitige Adresse.
Sollte sie zufällig auf diese Zeilen stoßen, hoffe ich, dass sie mir schreiben wird. "In dieser unterhaltsamen Sammlung von Erzählungen und autobiografischen Essays berichtet London von den Tagen, die er auf der Straße verbrachte.
Jede Geschichte schildert einen Aspekt des Lebens eines Landstreichers - vom Einsteigen in einen Zug bis zum Schnorren einer Mahlzeit. Der Reichtum an Erfahrungen und die Notwendigkeit, für seinen Lebensunterhalt lügen zu müssen, verleihen Londons nachfolgenden Geschichten Tiefe.