Bewertung:

Im Großen und Ganzen lobten die Rezensenten den neuesten Teil von Edward Marstons Railroad Detective Series und hoben die fesselnden Krimis, die gut entwickelten Charaktere und den eindringlichen historischen Kontext hervor. Einige bemängelten jedoch kleinere Probleme mit der Entwicklung der Charaktere und dem Tempo im Vergleich zu den vorherigen Büchern.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut strukturierte Krimihandlung.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei den Hauptfiguren.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext über Eisenbahnen in Großbritannien.
⬤ Rasantes Tempo und schwer aus der Hand zu legen.
⬤ Positive Resonanz von langjährigen Fans der Serie.
⬤ Einige Charaktere wurden als leicht skizziert und wenig tiefgründig empfunden.
⬤ Einige Rezensenten fanden das Tempo weniger fesselnd als in früheren Büchern.
⬤ Ein kleiner Fehler im Lektorat wurde bemängelt, der das Leseerlebnis beeinträchtigt hat.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
The Railway Detective's Christmas Case
Ein Ausflugszug fährt durch einen Tunnel in den Malvern Hills und stößt auf eine Blockade auf der Strecke vor ihm.
Dem Lokführer gelingt es, den Zug abzubremsen, so dass der Aufprall gering ausfällt, aber der heftige Ruck alarmiert die Fahrgäste. Der erste, der aussteigt, ist Arthur Heale, der Verantwortliche für den Ausflug in den reizvollen Kurort Great Malvern.
Er geht nach vorne zur Lokomotive, um sich einen Felsbrocken auf der Strecke anzusehen, doch während er sich mit dem Lokführer, dem Heizer und dem Zugbegleiter unterhält, wird Heale von einem Scharfschützen erschossen. Ein rätselhafter Fall für den Eisenbahndetektiv, der von Scotland Yard losgeschickt wird, um den Mörder zu finden, bevor er erneut zuschlagen kann.