Bewertung:

Das Buch kommt bei den Lesern gut an, die die fesselnden Krimis und die Entwicklung der Charaktere in der Railroad Detective-Serie zu schätzen wissen. Viele Fans äußern eine tiefe Verbundenheit mit den Charakteren und dem historischen Kontext der Geschichte und finden es oft schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Einige Leser bemängeln jedoch kleinere Probleme, wie z. B. die Charaktertiefe und leichte redaktionelle Fehler.
Vorteile:Fesselnder Krimi, interessante Charakterentwicklung, eindringliche historische Kulisse, gut geschrieben, schwer aus der Hand zu legen, ansprechend für ein breites Publikum.
Nachteile:Einige Charaktere sind nur schwach gezeichnet, ein bestimmter Charakter (der Sergeant) wird als zu negativ empfunden, und es gibt kleinere redaktionelle Mängel.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
The Railway Detective's Christmas Case
Dezember 1864. Während ein kalter Winterwind durch die Landschaft von Worcestershire fegt, kommt ein Ausflugszug durch einen Tunnel in den Malvern Hills und stößt auf eine Blockade auf der Strecke vor ihm.
Dem Lokführer gelingt es, den Zug abzubremsen, so dass der Aufprall möglichst gering ausfällt, doch die Fahrgäste sind alarmiert. Der erste, der aussteigt, ist Cyril Hubbleday, der Verantwortliche für den Ausflug in den reizvollen Kurort Great Malvern. Während er mit dem Lokführer, dem Heizer und dem Zugbegleiter spricht, wird Hubbleday von einem Scharfschützen erschossen.
Weihnachten steht vor der Tür, und Inspektor Robert Colbeck und Sergeant Victor Leeming stehen unter dem Druck, den Fall schnell zu lösen. Doch die Jagd nach einem kaltblütigen Mörder gestaltet sich alles andere als einfach, denn hinter dem weihnachtlichen Ausflug verbergen sich eine Reihe von Streitigkeiten und Feinden, und die Ermittlungen werden durch starken Schneefall behindert.