Bewertung:

Das Buch wird für seinen wunderschönen Schreibstil und die anschaulichen Szenenbeschreibungen gelobt, die es dem Leser ermöglichen, in die Geschichte einzutauchen, insbesondere durch die Erlebnisse von White Fang in der kanadischen Tundra. Viele Leser, auch solche unterschiedlichen Alters, haben das Buch genossen und empfehlen es sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Leser.
Vorteile:Wunderschöner Schreibstil, eindringliche Szenenbeschreibungen, ansprechend für ein breites Altersspektrum, besonders fesselnd für Hundeliebhaber, leicht zu lesen für Englischlernende und in gutem Zustand erhalten.
Nachteile:Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches gemeldet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
White Fang (Wisehouse Classics - with original illustrations)
WHITE FANG ist ein Roman des amerikanischen Schriftstellers Jack London (1876-1916) - und der Name der gleichnamigen Figur, eines wilden Wolfshundes. Der Roman erschien 1906 als Fortsetzungsgeschichte in der Zeitschrift Outing.
Die Geschichte spielt im kanadischen Yukon-Territorium während des Klondike-Goldrausches in den 1890er Jahren und schildert den Weg von White Fang zur Domestizierung. Es ist ein Begleitroman (und ein thematischer Spiegel) zu Londons bekanntestem Werk, Der Ruf der Wildnis, in dem es um einen entführten, domestizierten Hund geht, der seine wilde Abstammung annimmt, um in der Wildnis zu überleben und zu gedeihen. Ein Großteil von WHITE FANG ist aus der Sicht des titelgebenden Hundes geschrieben, was es London ermöglicht, zu erforschen, wie Tiere ihre Welt sehen und wie sie die Menschen sehen.
White Fang untersucht die gewalttätige Welt der wilden Tiere und die ebenso gewalttätige Welt der Menschen. Das Buch befasst sich auch mit komplexen Themen wie Moral und Erlösung.
White Fang wurde bereits mehrfach verfilmt, unter anderem 1991 mit Ethan Hawke in der Hauptrolle. (mehr auf: wisehouse-classics.com)