Bewertung:

The Deerslayer von James Fenimore Cooper ist ein klassischer Roman, der Bewunderung für seine Erzählweise, seine anschaulichen Beschreibungen und seine tiefgründigen Themen in Bezug auf die menschliche Natur und Moral hervorruft. Allerdings gibt es auch Kritik an seiner Ausführlichkeit, an veralteten Perspektiven und an einigen technischen Problemen im Zusammenhang mit der Formatierung der Kindle-Ausgaben.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte mit reichhaltigen Beschreibungen und starken moralischen Themen. Viele Leser schätzen Coopers Charakterentwicklung und den historischen Kontext, insbesondere die Darstellung der Kulturen der amerikanischen Ureinwohner. Das Buch ist in einem klassischen Stil geschrieben, den einige Leser als angenehm empfinden, auch wenn er anspruchsvoll ist. Die physischen Exemplare werden für ihre Qualität bewundert, und das Buch gilt als ein bedeutender Teil der amerikanischen Literatur.
Nachteile:Der Schreibstil kann übermäßig langatmig und repetitiv sein, was ihn manchmal ermüdend macht. Einige Leser empfinden die Sichtweise des Buches auf Ethnie und Frauen als veraltet und unangenehm. Bei den Kindle-Ausgaben wurden technische Probleme gemeldet, z. B. Formatierungsfehler und Probleme mit der Bildschirmtönung. Insgesamt kann sich das Tempo langsam anfühlen, was dazu führt, dass einige Leser Schwierigkeiten haben, sich durchgehend zu beschäftigen.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
The Deerslayer
In diesem Roman wird Natty Bumppo als "Deerslayer" vorgestellt, ein junger Grenzgänger im New York des frühen 18.
Jahrhunderts. Jahrhunderts in New York.
Er steht im Gegensatz zu den anderen Grenzgängern und Siedlern des Romans, die keine Skalps nehmen, da seine Naturphilosophie besagt, dass jedes Lebewesen "den Gaben" seiner Natur folgen sollte - was die europäischen Amerikaner davon abhalten würde, Skalps zu nehmen.