Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Deerslayer“ wird das Buch als ein fesselnder Klassiker voller Abenteuer und reichhaltiger Charakterentwicklung hervorgehoben. Viele schätzen Coopers lebendige Erzählweise und den historischen Kontext, die fesselnde Bildsprache und die dargestellten moralischen Themen. Einige Leser finden jedoch, dass der Schreibstil langatmig und das Tempo langsam ist, und kritisieren die sich wiederholenden Dialoge und die veralteten kulturellen Perspektiven.
Vorteile:⬤ Fesselnde und packende Erzählung
⬤ reiche Charakterentwicklung
⬤ bietet historischen Kontext und Darstellung der Natur
⬤ geschätzte moralische Themen
⬤ klassischer Status in der amerikanischen Literatur.
⬤ Ausführlicher und manchmal langweiliger Schreibstil
⬤ langsames Tempo und sich wiederholende Dialoge
⬤ einige veraltete kulturelle und rassische Perspektiven
⬤ Probleme mit der Formatierung in bestimmten Ausgaben.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
The Deerslayer
Natty Bumppo - auch bekannt als der Wildtöter, der Pfadfinder und Hawk-Eye - kehrt in diesem Abenteuer von Amerikas erstem großen Romanautor zurück. Ursprünglich 1841 veröffentlicht, war Der Wildtöter der letzte Teil von James Fenimore Coopers fünf Leatherstocking Tales (Lederstrumpf-Erzählungen), obwohl die Handlung den früheren Romanen vorausgeht.
Die Geschichte ist somit ein perfekter Einstieg in die Serie, da sie die Entwicklung des jungen Helden vom Wildtöter zum Falkenauge nachzeichnet. Cooper erinnerte sich in den Schauplätzen seiner Romane an das Gebiet seiner Jugend, die Region um den New Yorker Otsego-See, und ließ die natürliche Schönheit der Region ebenso aufleben wie die Gefahr und die Aufregung des Grenzlebens während des Franzosen- und Indianerkriegs. Diese dramatische Geschichte über den Versuch des Wildtöters, einen Trapper und seine Familie vor einem Angriff der Irokesen zu retten, wurde von D.
H. Lawrence als „eines der schönsten und vollkommensten Bücher der Welt: makellos wie ein Juwel und von edelsteinartiger Konzentration“ gelobt.