Bewertung:

In den Rezensionen wird Thomas Paines „The American Crisis“ als ein bedeutendes und wirkungsvolles Werk der Literatur hervorgehoben, das sich mit zeitgenössischen Themen auseinandersetzt. Während viele den aufschlussreichen Kommentar zur Amerikanischen Revolution und seine Relevanz für die heutige Zeit loben, gibt es bemerkenswerte Beschwerden über technische Probleme mit Downloads und Formatierung.
Vorteile:Gut geschrieben und aufschlussreich, hat einen Bezug zu aktuellen Themen, ist gut strukturiert und lohnt sich zu lesen. Viele Rezensenten fanden das Buch historisch bedeutsam und lehrreich, mit einer fesselnden Erzählung, die die Kämpfe der damaligen Zeit widerspiegelt.
Nachteile:Nutzer berichteten von Problemen mit der Download-Funktion des Buches auf Kindle, von Problemen mit der kleinen Schriftgröße, die das Lesen erschwert, und von Bedenken, dass der Haftungsausschluss über moderne Werte beleidigend ist. Einige Rezensenten fühlten sich von der Perspektive des Autors abgekoppelt.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The American Crisis
Thomas Paine schrieb die Amerikanische Krise in dem Bemühen, die Amerikanische Revolution zu rechtfertigen und die Moral der Kontinentalarmee zu stärken.
Dies sind die Zeiten, die die Seelen der Menschen auf die Probe stellen. Der Sommersoldat und der Sonnenschein-Patriot werden in dieser Krise vor dem Dienst an ihrem Land zurückschrecken; aber derjenige, der es jetzt aushält, verdient die Liebe und den Dank von Mann und Frau.
Die Tyrannei ist wie die Hölle nicht leicht zu besiegen; doch haben wir den Trost, dass der Triumph umso glorreicher ist, je härter der Kampf ist. Was wir zu billig erlangen, schätzen wir zu gering: erst die Teuerung gibt jedem Ding seinen Wert. Der Himmel versteht es, seinen Gütern einen angemessenen Preis zu geben; und es wäre in der Tat seltsam, wenn ein so himmlischer Artikel wie die Freiheit nicht hoch bewertet würde.
Großbritannien, mit einer Armee zur Durchsetzung seiner Tyrannei, hat erklärt, dass es das Recht hat (nicht nur Steuern zu erheben), sondern „uns in allen Fällen zu binden“, und wenn es keine Sklaverei ist, auf diese Weise gebunden zu sein, dann gibt es nicht so etwas wie Sklaverei auf Erden. Schon der Ausdruck ist pietätlos; denn eine so unbegrenzte Macht kann nur Gott gehören.