Bewertung:

Das Buch „Gesunder Menschenverstand 2.0: Freeing America of Debt Slavery“ ist eine kritische Untersuchung der aktuellen sozioökonomischen Lage der Vereinigten Staaten, in der Argumente zur Staatsverschuldung, zur Korruption der Regierung und zu den Finanzmärkten dargelegt werden. Es bietet auf prägnante und ansprechende Weise potenzielle Lösungen für diese Probleme, doch die Reaktionen darauf sind unterschiedlich: Einige Leser loben die Erkenntnisse, andere kritisieren die Perspektive und die vermeintliche Voreingenommenheit des Buches.
Vorteile:Das Buch wird für seine Klarheit, seinen Humor und seinen geradlinigen Schreibstil gelobt. In vielen Rezensionen wird das knappe Format (ca. 100 Seiten) hervorgehoben, während es gleichzeitig eindrucksvolle Einblicke in Amerikas Schuldensituation und mögliche Lösungen liefert. Die Leser schätzen die Fähigkeit des Autors, historische Zusammenhänge mit den aktuellen Gegebenheiten zu verknüpfen, und die zur Untermauerung der Behauptungen angegebenen Referenzen. Das Buch spricht diejenigen an, die eine ehrliche und geradlinige Diskussion über sensible Themen suchen, und mehrere Rezensenten empfehlen es als Pflichtlektüre.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Buch eine vereinfachte und voreingenommene Sichtweise auf komplexe Themen bietet und ein differenziertes Verständnis der Geschichte und globaler Faktoren vermissen lässt. Einige Leser empfinden die Sichtweise des Autors als emotional und wenig tiefgründig, während andere sie als übermäßig verschwörerisch oder rechthaberisch abtun. Einige Rezensenten zeigen sich enttäuscht von der historischen Analyse, und einige behaupten, dass sie nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert ist, was darauf hindeutet, dass sie Originalquellen bevorzugen.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Common Sense 2.0
Wir müssen die Schuldensklaverei beenden. In den Vereinigten Staaten begann 1920, gleich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, eine Depression.
Millionen von Arbeitsplätzen gingen verloren, Tausende von Unternehmen gingen in Konkurs, während die Regierung niemanden unterstützte. Diese Depression dauerte achtzehn Monate. Eine weitere Depression begann 1929.
Diesmal griff die Regierung ein und unterstützte die Unternehmen, um die 25 % der Amerikaner zu unterstützen, die ihre Arbeit verloren hatten und sich in einer schwierigen Lage befanden. Infolge des massiven Eingreifens der Regierung dauerte diese Depression ein Dutzend Jahre und erforderte einen neuen Weltkrieg, um das Land wieder in Gang zu bringen.
Wir sind in eine noch größere Depression geraten. Wenn wir zulassen, dass die Regierung versucht, ein Schuldenproblem zu lösen, indem sie sich noch mehr verschuldet, wird es wahrscheinlich fünfzehn Jahre dauern, bis das Land wieder auf die Beine kommt.
Vielleicht ein weiterer Weltkrieg. Wenn wir andererseits unser Finanzsystem wieder mit ehrlichem Geld ausstatten und die unnötigen Staatsausgaben bremsen, könnten die Amerikaner in achtzehn Monaten wieder arbeiten.