Bewertung:

In den Rezensionen zu „Common Sense“ von Thomas Paine wird das Buch als unverzichtbare Lektüre für das Verständnis der amerikanischen Revolution und der Gründungsideen der Vereinigten Staaten hervorgehoben. Das Buch wird für seine emotionale Anziehungskraft, seine Zugänglichkeit und seine Rolle als primäre Quelle für historische Erkenntnisse gelobt. Einige Kritiker weisen jedoch auf die veraltete Sprache und gelegentliche Lücken in Paines Argumenten hin.
Vorteile:⬤ Wesentliche historische Perspektive auf die amerikanische Unabhängigkeit.
⬤ Zugänglich und leicht zu lesen für eine Primärquelle.
⬤ Emotionale und überzeugende Argumente gegen die Tyrannei.
⬤ Denkanstöße und Relevanz für zeitgenössische Themen.
⬤ Gut gedruckte Ausgaben mit guter Formatierung und Einleitungen verfügbar.
⬤ Veraltete Sprache kann für moderne Leser eine Herausforderung sein.
⬤ Einige der vorgebrachten Argumente können Lücken aufweisen oder sachlich weniger korrekt sein.
⬤ Fehlende historische Endnoten oder Kommentare in einigen Ausgaben.
⬤ Einige Leser könnten das Buch als emotionale Propaganda betrachten.
(basierend auf 594 Leserbewertungen)
Common Sense
Thomas Paine veröffentlichte Common Sense im Jahr 1776, einer Zeit, in der Amerika eine Brutstätte der Revolution war.
Das Pamphlet, das die politische Freiheit Amerikas forderte, verkaufte sich innerhalb von drei Monaten mehr als 150.000 Mal. Paine spornte nicht nur seine amerikanischen Mitbürger zum Handeln an, sondern wurde bald zum Symbol für den Geist der Revolution selbst.
Seine Schriften forderten die britische Regierung und die königliche Monarchie heraus. Seine überzeugenden, elegant geschriebenen Werke sprachen zu den Herzen und Köpfen der einfachen Menschen in Amerika und ermutigten alle, die für die Freiheit von England kämpften.