Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Gita According to Gandhi“ werden seine Stärken in der Klarheit und Zugänglichkeit hervorgehoben, wobei die Leser Gandhis Vereinfachung komplexer Konzepte und das ansprechende Frage-Antwort-Format schätzen. Einige Rezensenten sind jedoch der Meinung, dass man die Bhagavad Gita bereits kennen muss, um Gandhis Interpretation vollständig zu verstehen, da sie nicht als eigenständiger Kommentar dienen kann. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Formatierung bestimmter Ausgaben und der Tiefe des von Gandhi gegebenen Kommentars.
Vorteile:⬤ Klare und zugängliche Übersetzung und Interpretation der Bhagavad Gita.
⬤ Fesselndes Frage-Antwort-Format, das das Verständnis und die Diskussion erleichtert.
⬤ Fördert tiefes Nachdenken über die Lektionen des Lebens und moralische Werte.
⬤ Vereinfacht komplexe Konzepte, um sie für Leser ohne Hintergrundwissen über den Text leichter verständlich zu machen.
⬤ Gandhis persönliche Bescheidenheit verleiht dem Leseerlebnis Tiefe.
⬤ Erfordert möglicherweise Vorkenntnisse der Bhagavad Gita, um sie vollständig zu verstehen.
⬤ Einige Ausgaben haben eine schlechte Formatierung, die die Lesbarkeit beeinträchtigt.
⬤ Begrenzte Tiefe im Vergleich zu Gandhis umfassenderen Kommentaren.
⬤ Einige Leser fanden es schwer und schwierig, es ohne Anleitung zu lesen oder zu verstehen.
⬤ Potenzielle Voreingenommenheit in der Interpretation könnte nicht mit den Perspektiven aller Leser übereinstimmen.
(basierend auf 101 Leserbewertungen)
The Bhagavad Gita According to Gandhi
Meine erste Bekanntschaft mit der Gita begann in den Jahren 1888-89 mit der Versübersetzung von Sir Edwin Arnold, die als „Himmlisches Lied“ bekannt ist. Nach der Lektüre verspürte ich den dringenden Wunsch, eine Gujarati-Übersetzung zu lesen.
Und ich las so viele Übersetzungen, wie ich auftreiben konnte. Aber all diese Lektüre kann mir keinen Pass geben, um meine eigene Übersetzung vorzulegen.
Andererseits sind meine Sanskrit-Kenntnisse begrenzt, und auch meine Gujarati-Kenntnisse sind keineswegs gelehrt. Wie könnte ich es dann wagen, der Öffentlichkeit meine Übersetzung zu präsentieren?