Bewertung:

Das Buch bietet eine Perspektive auf die Improvisation im Rahmen des Themas Frieden, aber viele Leser haben das Gefühl, dass es ihm an Tiefe mangelt und es ihm nicht gelingt, sich kritisch mit seinen Themen auseinanderzusetzen.
Vorteile:Das Buch ist dicht an Ideen und bewegt sich erfolgreich von der Bedeutung der Improvisation zu ihrer praktischen Anwendung durch die Linse des Friedens.
Nachteile:Es wirkt vielleicht etwas hastig geschrieben und lässt die Tiefe und Qualität vermissen, die für die anderen Werke des Autors typisch sind. Einige Leser fanden es politischer als erwartet, da es praktische Fragen des Pazifismus nicht anspricht.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Bible Is Not Enough: Imagination and Making Peace in the Modern World
Die Bibel bietet einen Anfang. Aber die Bibel selbst ist zu einem weiteren Werkzeug des „Humanen“ geworden.
Die Kühnheit der Bibel ist gezähmt worden - gezähmt und dann vereinnahmt. Allzu oft wird die Bibel gegen sich selbst abgewogen, so dass das Extreme das Extreme abmildern kann. Aber so funktioniert die Bibel nicht.
Die Bibel bezieht Stellung, indem sie sich für ein Ende der Extreme einsetzt und manchmal sogar das andere Ende von der Bühne verdrängt. Die Bibel hat dies in der Vergangenheit getan, weil die Zeiten es erforderten.
Und genau das tut die Bibel auch heute, wenn es um den Frieden geht. Die Bibel stellt sich eine friedliche Welt vor und drängt dann auf Improvisation, um diesen Frieden zu verwirklichen.