Bewertung:

Das Buch „The Boats of the Glen Carrig“ von William Hope Hodgson ist eine klassische Abenteuererzählung, die Elemente des Grauens und des Übernatürlichen mit den klassischen Themen der Seefahrt und des Überlebens vermischt. Das Buch hat bei den Lesern gemischte Reaktionen hervorgerufen: Viele schätzen den atmosphärischen Schreibstil und das spannende Abenteuer, während andere die archaische Sprache und die fehlende Auflösung kritisieren.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine fesselnde Mischung aus Horror, Abenteuer und reichhaltigen Beschreibungen des Meeres, die für ein elektrisierendes Leseerlebnis sorgen. Die Geschichte erzeugt ein starkes Gefühl der Spannung, mit gut ausgearbeiteten Charakteren und einem alten Charme, der Fans der klassischen Literatur anspricht. Mehrere Rezensenten merkten an, dass der Roman eine unheimliche Atmosphäre einfängt, die an Lovecraft'sche Erzählungen erinnert, was ihn zu einem Muss für alle macht, die unheimliche Romane mögen.
Nachteile:Die Kritiker wiesen darauf hin, dass die archaische Sprache abschreckend wirken und das Leseerlebnis erschweren kann. Einige fanden, dass sich die Geschichte wiederholt und keine Antworten auf wichtige Fragen gibt, so dass der Schluss unbefriedigend ist. Einige Leser wiesen auch auf Probleme mit bestimmten Ausgaben hin, z. B. auf fehlende Kapitel oder einen schlechten Zustand. Insgesamt empfanden einige den Schreibstil als veraltet und bezeichneten die Dialoge und Horrorelemente als wenig beeindruckend.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
The Boats of the 'Glen Carrig'
Als ein Bericht über ihre Abenteuer in den seltsamen Orten der Erde, nach dem Untergang des guten Schiffes Glen Carrig durch Stoßen auf einen versteckten Felsen in den unbekannten Meeren im Süden.
Wie von John Winterstraw, Gent, seinem Sohn James Winterstraw im Jahre 1757 erzählt und von ihm sehr ordentlich und leserlich in ein Manuskript übertragen. Ein Wildside Fantasy Klassiker.