Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Boats of the Glen Carrig“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die atmosphärische Erzählung und Irritation über die archaische Sprache und die unklare Auflösung der Handlung. Während viele Leser die Kombination aus Abenteuer, Horror und Mystery zu schätzen wissen, empfinden einige den altmodischen Stil als schwierig und wenig fesselnd. Die Meinungen der Leser gehen weit auseinander: Die einen feiern das Buch als Klassiker, die anderen kritisieren es als langweilig und in bestimmten Ausgaben als schlecht ausgeführt.
Vorteile:⬤ Atmosphärische Erzählung, die Horror, Abenteuer und Mystery verbindet.
⬤ Gut ausgearbeitete Beschreibungen des Meeres und der Meeresbewohner.
⬤ Spricht Fans klassischer Literatur und altmodischen Horrors an.
⬤ Fesselnde Handlung für Leser, die Spannung und das Übernatürliche schätzen.
⬤ Viele Leser finden den Schreibstil elektrisierend und fesselnd.
⬤ Die archaische Sprache macht es für manche schwierig, den Text zu genießen.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass die Handlung nicht aufgelöst wird und viele Fragen unbeantwortet bleiben.
⬤ Einige wenige Ausgaben haben Berichten zufolge Qualitätsmängel (z. B. fehlende Kapitel, schlechter Zustand).
⬤ Einige fanden die Dialoge schlecht und nicht fesselnd.
⬤ Das Gesamttempo kann für moderne Leser repetitiv und langsam sein.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
The Boats of the 'Glen Carrig'
Als ein Bericht über ihre Abenteuer in den seltsamen Orten der Erde, nach dem Untergang des guten Schiffes Glen Carrig durch Stoßen auf einen versteckten Felsen in den unbekannten Meeren im Süden.
Wie von John Winterstraw, Gent, seinem Sohn James Winterstraw im Jahre 1757 erzählt und von ihm sehr ordentlich und leserlich in ein Manuskript übertragen. Ein Wildside Fantasy Klassiker.