Bewertung:

In den Rezensionen wird Ruth Benedicts „Die Chrysantheme und das Schwert“ als ein bedeutendes Werk zum Verständnis der japanischen Kultur hervorgehoben, das kurz nach dem Zweiten Weltkrieg unter einzigartigen Umständen geschrieben wurde. Während viele Rezensenten die Einblicke und die Bedeutung für den historischen Kontext loben, kritisieren andere die Veraltetheit und die anspruchsvolle Prosa, vor allem in modernen Kontexten.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in die japanische Kultur und Bräuche.
⬤ Unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für Japan interessiert, insbesondere für Reisende und Wissenschaftler.
⬤ Bietet eine Außenperspektive, die kulturelle Nuancen offenbart, die von Insidern nicht leicht zu erkennen sind.
⬤ Anerkannt als Klassiker der Kulturanthropologie, wichtig für das Verständnis des Nachkriegsjapan.
⬤ Gilt als veraltet, einige Informationen sind nicht mehr relevant.
⬤ Schwierige Prosa, die für manche schwer zu lesen sein könnte.
⬤ Viele Ausgaben, insbesondere die digitalen, enthalten Rechtschreibfehler und schlechte Formatierung.
⬤ Versuche, die japanische Kultur zu verallgemeinern, können vereinfacht oder zu stark vereinfacht erscheinen.
(basierend auf 130 Leserbewertungen)
The Chrysanthemum and the Sword
Dieses unübertroffene Meisterwerk ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für die japanische Kultur interessieren, und öffnet ein faszinierendes Fenster zu Japan.
Benedicts Studie aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs zeigt einen aufschlussreichen Kontrast zwischen der Kultur Japans und der der Vereinigten Staaten. Die Chrysantheme und das Schwert ist ein aufschlussreicher Blick darauf, wie und warum sich unsere Kulturen unterscheiden, und damit die perfekte Einführung in die japanische Geschichte und Bräuche.