Bewertung:

Das Buch „A Mathematician's Apology“ von G.H. Hardy ist eine faszinierende Erforschung der Schönheit und Philosophie der Mathematik durch die Brille der Erfahrungen und Gedanken des Autors. Während viele Leser den aufschlussreichen Inhalt zu schätzen wissen und ihn unterhaltsam finden, äußern sie immer wieder ihre Unzufriedenheit mit der Qualität dieser speziellen Ausgabe und verweisen auf zahlreiche Druckfehler und schlechte Druckqualität.
Vorteile:Fesselnde und zum Nachdenken anregende Memoiren über Mathematik, leicht zu lesen und zu verstehen, bietet interessante Einblicke in die Sichtweise des Autors auf die Schönheit der Mathematik und ist für Mathematikbegeisterte zu empfehlen.
Nachteile:Schlechte Druckqualität mit unscharfem Einband, zahlreichen typografischen Fehlern, störenden Formatierungsfehlern, und einige Ausgaben sind aufgrund von Qualitätsproblemen nicht als Geschenk geeignet.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
A Mathematician's Apology
A Mathematician's Apology ist der berühmte Aufsatz des britischen Mathematikers G. H.
Hardy. Er befasst sich mit der Ästhetik der Mathematik und gibt dem Laien einen Einblick in die Gedankenwelt eines Mathematikers. Es ist ein Versuch, die reine Mathematik zu rechtfertigen und zu erklären.
Eines der Hauptthemen des Buches ist die Schönheit der Mathematik, die Hardy mit Malerei und Poesie vergleicht.
G. H.
Hardy (7. Februar 1877 - 1. Dezember 1947) war ein exzentrischer britischer Mathematiker, der sich neben J.
E. Littlewood intensiv mit mathematischer Analyse und analytischer Zahlentheorie beschäftigte. Er ist vielleicht noch besser bekannt für seine Adoption und Betreuung des indischen Mathematikgenies Srinivasa Ramanujan, der sich die Mathematik selbst beigebracht hatte.
Hardy wollte, dass seine Arbeit als reine Mathematik bezeichnet wird und nicht als angewandte Mathematik. Seiner Ansicht nach sollte die Mathematik nicht zur sozialen Zerstörung und zur Erfüllung politischer Zwecke eingesetzt werden.