Bewertung:

In den Rezensionen gehen die Meinungen über die Qualität und Lesbarkeit des Buches auseinander. Während der Inhalt für seine Tiefe und Bedeutung in der Mathematik gelobt wird, kritisieren viele Rezensenten den Druck und die Formatierung bestimmter Ausgaben, insbesondere der Kindle-Version, die das Lesen erschweren.
Vorteile:Der Inhalt ist hoch angesehen und wird als ein Klassiker mit einzigartigen Einsichten von G.H. Hardy beschrieben. Es gilt als unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich ernsthaft mit reiner Mathematik beschäftigt. Viele finden es äußerst informativ und wertvoll für das Studium der theoretischen Mathematik.
Nachteile:Viele Ausgaben, vor allem die Kindle-Version, leiden unter schlechter Druckqualität, wie winziger Schriftgröße, fehlenden Gleichungen und schlechter Formatierung. Einige Benutzer berichteten von physischen Exemplaren mit fehlenden oder doppelten Seiten. Das Buch ist möglicherweise nicht die neueste Ausgabe, was für einige Leser ein Nachteil sein könnte.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
A Course of Pure Mathematics
G. H. Hardy (7. Februar 1877 - 1. Dezember 1947) war ein exzentrischer britischer Mathematiker, der sich neben J. E. Littlewood intensiv mit mathematischer Analyse und analytischer Zahlentheorie befasste.
Er ist vielleicht noch besser bekannt für seine Adoption und Betreuung des indischen Mathematikgenies Srinivasa Ramanujan, der sich die Mathematik selbst beigebracht hatte.
Hardy wollte, dass seine Arbeit als reine Mathematik bezeichnet wird und nicht als angewandte Mathematik. Seiner Ansicht nach sollte die Mathematik nicht zur sozialen Zerstörung und zur Erfüllung politischer Zwecke eingesetzt werden.