Bewertung:

The Epidemic von Suzanne Young ist ein dystopischer Roman für junge Erwachsene, in dem es um eine Selbstmord-Epidemie unter Teenagern geht. Die Geschichte folgt Quinlan, einem Teenager aus der Nähe, der sich in einer Gesellschaft zurechtfindet, die von Trauer und staatlicher Geheimhaltung geplagt wird, während sie ihre eigene Identität und die Wahrheit hinter ihrer Vergangenheit herausfindet. Das Buch ist Teil einer größeren Serie und wurde für seine emotionale Tiefe und fesselnde Erzählweise gelobt.
Vorteile:Das Buch wurde für seine fesselnde Erzählung, den emotionalen Schreibstil und die starke Charakterentwicklung, insbesondere die Beziehungsdynamik, hoch gelobt. Die Leserinnen und Leser finden die Themen psychische Gesundheit, Identität und Trauer relevant und ergreifend. Das Tempo, die Spannung und der Spannungsbogen der Geschichte halten die Leser bei der Stange. In vielen Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch die vorherigen Handlungsstränge abschließt und ein fesselndes Tempo mit unerwarteten Wendungen beibehält.
Nachteile:Einige Leser erwähnten Probleme mit Grammatik- und Tippfehlern, die das Leseerlebnis beeinträchtigten. Außerdem fanden einige die Motivationen der Charaktere unklar, was in Teilen des Buches zu einem Gefühl des erzwungenen Erzählens führte. Während die emotionale Intensität geschätzt wurde, empfanden einige das Ende als übereilt und wünschten sich mehr Klarheit.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
The Epidemic
Kann ein Mädchen anderen helfen, einen Schlussstrich zu ziehen, indem es in die Identitäten ihrer Lieben schlüpft? Finden Sie es heraus in dieser fesselnden Fortsetzung von The Remedy und dem Begleitbuch zum New York Times-Bestseller The Program und The Treatment.
In einer Welt vor The Program ...
Quinlan McKees Job als Schließerin hat sie gelehrt, Menschen und Situationen zu lesen, und sie hat dabei sogar ein Stück von sich selbst verloren. Aber sie konnte nicht ahnen, wie ihr letzter Fall ihre ganze Welt zum Einsturz bringen würde. Jetzt ist die einzige Person, die Quinn noch hat, Deacon, ihr bester Freund und die Liebe ihres Lebens. Aber Deacon hat seine eigenen Geheimnisse, und so macht sich Quinn allein auf die Suche nach Arthur Pritchard, dem Arzt, der versucht, ihr Leben zu kontrollieren.
Als Quinn Arthurs Tochter Virginia findet, erfährt sie die Wahrheit über seine Beweggründe. Der gute Arzt glaubt, dass Quinn der erste Schritt zur Heilung der wachsenden Epidemie von Selbstmorden unter Jugendlichen ist. Aber wie kann Quinn jemandem vertrauen, der mit den Erinnerungen anderer Menschen Gott spielt? Während Quinn durch die weltverändernden Enthüllungen um ihr Selbstbewusstsein kämpft, muss sie zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden, um die beste Entscheidung für die Zukunft aller zu treffen.